Wie lange noch muß man immerzu den ganzen Geld-Käse in den Ohren haben?
"Wach sein. Dem Menschen ist gegeben die Vernunft, die Ochsen bilden statt dessen eine Zunft." (Bänkelspruchzitat aus Alfred Döblins 1929 erschienenem, sozialkritischem Roman 'Berlin Alexanderplatz')
Wenn auch die meisten Menschen nach wie vor von einem ehrlich-redlichen Schlage sind, so daß sie auch wirklich im eigentlichen Sinne des Wortes als Mensch bezeichnet werden können, insofern, als sie sich eben vom Tier abheben, da sie moralisch imstande sind, ein Mitverantwortungsbewußtsein aufzubringen, wenigstens für das Wohlergehen ihrer Sippschaftsmitglieder, die entweder mit ihnen verwandt oder verschwägert oder auch nur gut befreundet sind, oder für das derer, die von ihrem sozialberuflichen Betätigungsfeld her in ihren Einflußbereich gestellt sind. Es gibt jedoch andererseits, wie man leider nur allzu gut weiß, auch die andere Gruppe von Menschen, die Gruppe derer - und es soll hier gar nicht einmal die Rede sein von den ausgesprochen kaltblütigen Verbrechern -, die, eigensüchtig bis zu dem Punkt, daß es ihnen selbst nichts ausmachte, wenn andere durch ihr Tun oder Unterlassen übergangen, übertölpelt oder gar übervorteilt werden,
sich einen feuchten Dreck um die Belange der anderen scheren, solange es ihnen selber nur ja gut geht, und ihnen niemand dabei in die Quere kommt. "Nach mir die Sintflut!", wie es bei etwaigen Selbstbeschwichtigungen dann zum Schluß bei ebenjener berüchtigt verantwortungslosen Mentalität sprichwörtlich gerne heißt.
Und hier genau ist der Feind auszumachen, wenn es Ziel sein soll, irgendwann einmal zu einem neuen menschlichen Zusammenleben zu finden, das es den Menschen erlaubte, ein neues Zeitalter einzuläuten, welches völlig ohne den allzeitigen Stress und die Reibereien mit dem lästigen, allgegenwärtigen Geld auskäme, und deshalb wortwörtlich das Geld dann ein für allemal abschaffen könnte.
Wie schon bereits des öfteren zuvor herausgestellt: das Geld läßt sich nur abschaffen, wenn die politische Führung davon ausgehen kann, daß alle Menschen ihre Mentalität dahingehend aufpoliert haben, daß die grundsätzliche Bereitschaft besteht, durch den eigenen persönlichen Einsatz mitzumachen an der neuen Freiwilligkeit in einem panvoluntaristischen Wirtschaften, wo nicht um Geld, sondern aus einem ideellen Selbsterfüllungsbedarf des einzelnen gegenüber der Gemeinschaft heraus gearbeitet wird, und wo alle Waren umsonst erhältlich sind, wobei die selteneren Produkte an ebenso 'seltenere' Menschen gehen werden, die sich auf die eine oder andere Weise auf dem kulturellen Sektor hervorgetan haben. Kein Papst wird diesen Gesinnungswandel herbeibeten, dieser muß aus der eigenen Einsicht heraus erwachsen, daß die Abschaffung des Geldes nur vonstattengehen kann, wenn sich die Einstellung zur Mitverantwortungsbereitschaft gegenüber der Gemeinschaft positiv geändert hat.
Nur dann wird es möglich sein, daß eine ganz neue Sonne über uns Menschen aufgeht, unter der wir nach all den schlimmen Zeiten von gestern und heute wieder paradiesische Zustande auf Erden haben werden können.

✪ Packen wir's endlich an, jetzt das Geld wegzupacken! Keiner wird es zu bereuen haben, sondern ganz im Gegenteil! Allen wird es ohne Geld viel, viel besser gehen!
Verdorbener Käse ist in Europa als frischer verkauft worden
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Woringen, STT
Die Polizei hegt den Verdacht, daß in Europa verdorbener Käse als frischer verkauft wird. Italienische Medien haben eine Erklärung der italienischen Polizei zitiert, nach der aus circa 40 Meiereien Europas 11'000 Tonnen an verdorbenem Käse in die Käserei eines gewissen italienischen Geschäftsmanns verbracht worden seien, wo das Zeugs für den Neugebrauch eingeschmolzen werde.
Laut der Erklärung handelt es sich bei den Zulieferermeiereien um solche mit Standort in Italien, Großbrittanien, Deutschland und Österreich. Aus der zusammengepanschten Masse werde Mozzarella- und Gorgonzalakäse zubereitet. Es wären in den Käselaiben auch Reste einer Maus und Fetzen von Plastikverpackungen gefunden worden.
Die Käsereien des Mannes liegen in Italien und in Deutschland. Die Käserei im deutschen Woringen mußte auf einen Beschluß wegen des Verdachts eines Verbrechens den Verkauf von Käse einstellen.
Eine Sicherheit über die Qualität des dort bereits verkauften Käses wird es im Laufe der nächsten Woche geben, wenn die im Zusammenhang mit einer Polizeirazzia genommenen Proben analysiert sind.
Die Polizei Italiens arbeitet bereits seit zwei Jahren an der Durchforstung der Unstimmigkeiten mit dem Käse. Es wurden dabei drei Personen festgenommen.
Ein vom südfinnischen Meeresufer bei Ruissalo aus auf ein Schiff abgeschossener Golfball traf ein Kind am Kopf
(eine Meldung der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Ein siebenjähriges Mädchen, das sich auf dem Deck eines Schiffes aus Schweden aufgehalten hatte, hat gestern abend vor dem Ort Ruissalo bei Turku einen Golfball an den Kopf bekommen. Der Ball wurde von der Terasse eines kleinen Lustschlößchens des Ortsbereichs Ruissalo aus auf das Schiff hinzu abgeschmettert. Die aus Turku kommende Viking Isabella war gerade dabei, an Ruissalo an dessen schmalster Stelle der Fahrrinne vorbeizuziehen, als auf dem Schiff beobachtet wurde, wie vom Ufer aus ein Golfball in Richtung des Schiffs abgeschlagen wurde.
Die Notrufzentrale war um halb zehn über den Vorfall benachrichtigt worden. Auf grund den Angaben gelangte eine Polizeipatrouille zu der Villa, auf dessen Terasse mehre Golfertaschen standen. Laut Polizei hatte eine größere Gesellschaft auf dem Lustschlößchen gemeinsam den Abend verbracht. Lauter Erwachsene. Zwei der anwesenden Männer gaben zu, daß sie Bälle mit Richtung aufs Schiff abgeschossen hätten.
Die Polizei untersucht den Vorfall als vorsätzliche Zufügung einer Verletzung.
Wenn auch die meisten Menschen nach wie vor von einem ehrlich-redlichen Schlage sind, so daß sie auch wirklich im eigentlichen Sinne des Wortes als Mensch bezeichnet werden können, insofern, als sie sich eben vom Tier abheben, da sie moralisch imstande sind, ein Mitverantwortungsbewußtsein aufzubringen, wenigstens für das Wohlergehen ihrer Sippschaftsmitglieder, die entweder mit ihnen verwandt oder verschwägert oder auch nur gut befreundet sind, oder für das derer, die von ihrem sozialberuflichen Betätigungsfeld her in ihren Einflußbereich gestellt sind. Es gibt jedoch andererseits, wie man leider nur allzu gut weiß, auch die andere Gruppe von Menschen, die Gruppe derer - und es soll hier gar nicht einmal die Rede sein von den ausgesprochen kaltblütigen Verbrechern -, die, eigensüchtig bis zu dem Punkt, daß es ihnen selbst nichts ausmachte, wenn andere durch ihr Tun oder Unterlassen übergangen, übertölpelt oder gar übervorteilt werden,
sich einen feuchten Dreck um die Belange der anderen scheren, solange es ihnen selber nur ja gut geht, und ihnen niemand dabei in die Quere kommt. "Nach mir die Sintflut!", wie es bei etwaigen Selbstbeschwichtigungen dann zum Schluß bei ebenjener berüchtigt verantwortungslosen Mentalität sprichwörtlich gerne heißt.
Und hier genau ist der Feind auszumachen, wenn es Ziel sein soll, irgendwann einmal zu einem neuen menschlichen Zusammenleben zu finden, das es den Menschen erlaubte, ein neues Zeitalter einzuläuten, welches völlig ohne den allzeitigen Stress und die Reibereien mit dem lästigen, allgegenwärtigen Geld auskäme, und deshalb wortwörtlich das Geld dann ein für allemal abschaffen könnte.
Wie schon bereits des öfteren zuvor herausgestellt: das Geld läßt sich nur abschaffen, wenn die politische Führung davon ausgehen kann, daß alle Menschen ihre Mentalität dahingehend aufpoliert haben, daß die grundsätzliche Bereitschaft besteht, durch den eigenen persönlichen Einsatz mitzumachen an der neuen Freiwilligkeit in einem panvoluntaristischen Wirtschaften, wo nicht um Geld, sondern aus einem ideellen Selbsterfüllungsbedarf des einzelnen gegenüber der Gemeinschaft heraus gearbeitet wird, und wo alle Waren umsonst erhältlich sind, wobei die selteneren Produkte an ebenso 'seltenere' Menschen gehen werden, die sich auf die eine oder andere Weise auf dem kulturellen Sektor hervorgetan haben. Kein Papst wird diesen Gesinnungswandel herbeibeten, dieser muß aus der eigenen Einsicht heraus erwachsen, daß die Abschaffung des Geldes nur vonstattengehen kann, wenn sich die Einstellung zur Mitverantwortungsbereitschaft gegenüber der Gemeinschaft positiv geändert hat.
Nur dann wird es möglich sein, daß eine ganz neue Sonne über uns Menschen aufgeht, unter der wir nach all den schlimmen Zeiten von gestern und heute wieder paradiesische Zustande auf Erden haben werden können.

✪ Packen wir's endlich an, jetzt das Geld wegzupacken! Keiner wird es zu bereuen haben, sondern ganz im Gegenteil! Allen wird es ohne Geld viel, viel besser gehen!
Verdorbener Käse ist in Europa als frischer verkauft worden
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Woringen, STT
Die Polizei hegt den Verdacht, daß in Europa verdorbener Käse als frischer verkauft wird. Italienische Medien haben eine Erklärung der italienischen Polizei zitiert, nach der aus circa 40 Meiereien Europas 11'000 Tonnen an verdorbenem Käse in die Käserei eines gewissen italienischen Geschäftsmanns verbracht worden seien, wo das Zeugs für den Neugebrauch eingeschmolzen werde.
Laut der Erklärung handelt es sich bei den Zulieferermeiereien um solche mit Standort in Italien, Großbrittanien, Deutschland und Österreich. Aus der zusammengepanschten Masse werde Mozzarella- und Gorgonzalakäse zubereitet. Es wären in den Käselaiben auch Reste einer Maus und Fetzen von Plastikverpackungen gefunden worden.
Die Käsereien des Mannes liegen in Italien und in Deutschland. Die Käserei im deutschen Woringen mußte auf einen Beschluß wegen des Verdachts eines Verbrechens den Verkauf von Käse einstellen.
Eine Sicherheit über die Qualität des dort bereits verkauften Käses wird es im Laufe der nächsten Woche geben, wenn die im Zusammenhang mit einer Polizeirazzia genommenen Proben analysiert sind.
Die Polizei Italiens arbeitet bereits seit zwei Jahren an der Durchforstung der Unstimmigkeiten mit dem Käse. Es wurden dabei drei Personen festgenommen.
Ein vom südfinnischen Meeresufer bei Ruissalo aus auf ein Schiff abgeschossener Golfball traf ein Kind am Kopf
(eine Meldung der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Ein siebenjähriges Mädchen, das sich auf dem Deck eines Schiffes aus Schweden aufgehalten hatte, hat gestern abend vor dem Ort Ruissalo bei Turku einen Golfball an den Kopf bekommen. Der Ball wurde von der Terasse eines kleinen Lustschlößchens des Ortsbereichs Ruissalo aus auf das Schiff hinzu abgeschmettert. Die aus Turku kommende Viking Isabella war gerade dabei, an Ruissalo an dessen schmalster Stelle der Fahrrinne vorbeizuziehen, als auf dem Schiff beobachtet wurde, wie vom Ufer aus ein Golfball in Richtung des Schiffs abgeschlagen wurde.
Die Notrufzentrale war um halb zehn über den Vorfall benachrichtigt worden. Auf grund den Angaben gelangte eine Polizeipatrouille zu der Villa, auf dessen Terasse mehre Golfertaschen standen. Laut Polizei hatte eine größere Gesellschaft auf dem Lustschlößchen gemeinsam den Abend verbracht. Lauter Erwachsene. Zwei der anwesenden Männer gaben zu, daß sie Bälle mit Richtung aufs Schiff abgeschossen hätten.
Die Polizei untersucht den Vorfall als vorsätzliche Zufügung einer Verletzung.
libidopter - 8. Jul, 11:42