Eine "Kung-Fu-mäßig" elegante Lösung aller Wohnraumprobleme für eine Welt so ganz ohne Geld
Eines der größten Hindernisse dafür, überhaupt mal eine wenn auch zunächst noch so leise artikulierte Bereitschaft der Menschen, für eine ernst gemeinte allseitige Abschaffung des Geldes die Faust der gefrusteten Seele auf den Politikertisch zu hauen, auf die Beine zu bringen, wird wohl darin liegen, daß bislang eben noch kein Mensch sich vorstellen kann, wie es sich in einer Welt so ganz ohne Geld mit der Zuteilung von Grund und Boden und dem Wohnen verhalten könnte. Man wird sagen, daß, wenn es kein Geld mehr gibt, und alles umsonst an die Menschen ausgegeben werden soll, wohl auch jeder, der bisher kein eigenes Dach über dem Kopf hatte, mit dem Wunsch nach einem eigenem, frei zur Verfügung stellenden Haus daherkommen würde, und daß dies schon allein aus dem Grund, mal abgesehen von den materiellen Engpässen und an willigen Arbeitern, die bereit wären, einem für ein paar Flaschen Bier und belegte Brote ein Haus hochzuziehen, schon allein deshalb undenkbar wäre, da eine Aufteilung der Erde unter allen Menschen, die einen Anspruch darauf erheben wollten, ohne regelnde Gängelung des Geldes schleunig zu einem mörderischen Rennen ins Chaos ausarten würde. Doch, wie ich meine, muß auch hier festgestellt werden, daß auch die Befürchtungen auf dem Felde dieses für die Menschen höchst lebenswichtigen Belanges, wiewohl diese nur allzu verständlich scheinen im Schattenlichte all der vielen Nachrichten aus aller Welt über den alltäglichen Zwist unter den Menschen, der sich an noch viel geringeren Dingen als denen der eigenen Scholle und der ständigen Bleibe entzündet, purer Pessimismus sind gepaart mit der Unwilligkeit verängstigter Menschen, unliebsame Dinge, sind diese von alters her einmal gut eingefahren, und wenn sie einem auch noch so verhaßt sind, auch nur anzutasten und im Ansatz zu verändern.
Jedem wäre es wohl lieber, wenn es kein Geld gäbe, aber kaum einer würde jemanden, den er nicht kennt, umsonst in seinem Haus unterbringen wollen. Das soll aber niemand auch müssen, oder ansonsten würde ein solches postmonetäres System schnell in sich zusammenkrachen und uns wieder in die Geldwelt zurückkatapultieren!
Um zu einer Lösung, oder zu Lösungsmodellen, eines Problems auf dem Weg zur Überwindung des Geldes zu kommen, wird man sich eben, fast Kung-Fu-mäßig, in manchen Angelegenheiten etwas verkünsteln müssen, was ja nichts schlechtes heißen soll, solange man sich nur nicht dabei verzettelt, und damit das Gelingen des guten Projekts im Sumpf eines undurchsichtigen Filzes abwürgt.
Grund und Boden wird wohl in einer Welt so ganz ohne Geld zu unantastbarem, und somit unveräußerlichem Allgemeingut werden. Was zählt, ist einzig und allein was darauf steht, also Liegenschaften, die Häuser, Gebäude, Werkstätten, öffentliche Hallen und alle sonstigen Immobilien auf der Welt. Es muß natürlich beim Übergang vom Wirtschaften mit Geld hin zu einer neuen völlig gegenwertentbundenen und einzig in der psychosozialen Stabilität der Menschengemeinschaft verankerten Ordnung eine Prämisse sein, daß es zu keinen Veränderungen im bis dato gehaltenen Besitzstand der Menschen kommt, die im Besitz einer irgendgearteten Immobilie sind. Doch dürfte andererseits auch niemand all derer, die in Miete wohnen, nachdem das Geld nach dessen Abschaffung und damit die bisher regelmäßig bezahlten Mieten in einer neuen Welt, wo einem fast alles, was Leib und Herz begehrt, umsonst durch die Gemeinschaft gegeben wird, ausbleiben, ohne weitere Gründe an die Luft gesetzt werden.
Für alle jungen der neu heranwachsenden Generationen, die auf alle die bereits irgendwie häuslich Untergebrachten nachkommen, für die noch neu zu schaffende Bleiben benötigt werden, ebenda werden die Stadtverwaltungen der neuen Freiwilligkeit stark gefordert sein, sich etwas besseres einfallen zu lassen als was den verblichenen Altkommunisten der gescheiterten, experimentellen Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts eingefallen war, und im Verein mit der gebotenen Landschaftskulisse der panvoluntaristischen neuen Unternehmerschaft echt realkommunistische Zuteilungsschemata für den Stil der Unterbringungen der Menschen zum Tragen zu bringen.
Die Fans kämpfen um das Haus von Bruce Lee
(ein Beitrag zum Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1. Juli 2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Hongkong, STT
Die Anhänger des legendären Kung-Fu-Helden Bruce Lee haben eine Kampagne gestartet, um das in Hongkong befindliche Heim des Meisters zu erhalten, in dem jener bis zu seinem Tode im Jahr 1973 zusammen mit seiner Familie lebte.
Das zweistöckige Haus fungierte zuletzt als Museum. Der gegenwärtige Besitzer der 530 Quadratmeter großen Stätte hat das Haus derzeit zum Verkauf bereitgestellt, um dadurch ein Geld für die Opfer des Erdbebens von China zusammenzubringen. Die Fans von Lee haben die Regierung von Hongkong dringend darum gebeten, ihrerseits das Haus zu kaufen und aus ihm eine Gedenkstätte für den Filmstar zu machen. Es dürften sich mit der Immobilie beachtliche 13 Millionen Dollar erzielen lassen. Die Beamtenschaft hatte wiederholt das Begehren abgelehnt, eine bleibende Gedenkstätte für Lee zu errichten. Noch vor fünf Jahren war sein Heim als ein Motel für Liebesdienste verwendet worden, wo Paare gegen eine stündliche Taxe Zimmer mieten konnten.
Vor einigen Jahren kamen die Behörden jedoch nicht mehr umhin, dem Druck der Fans nachzugeben, und es wurde am Victoria-Hafen zu Lees Ehren eine Statue aufgestellt.
In Schanghai tötete ein Mann fünf Polizisten
(eine Meldung aus den Neuesten Nachrichten aus aller Welt in der finnischen Zeitung Turun Sanomat am 1.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Schanghai, STT
In China hat heute ein Mann durch Zustechen mit einem Messer in einer blindwütigen Attacke auf eine Polizeistation von Schanghai fünf Polizisten getötet. Ganz aus heiterem Himmel stürmte der Mann in die Dienststelle hinein und schlug mit einem Dolch auf zehn Menschen ein, bevor es gelang, ihn zu überwältigen. Fünf der Verwundeten starben, der Rest der anderen wurde schleunigst zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Polizei ist der Täter ein 28jähriger Arbeitsloser, der vor einem Jahr im Verdacht stand, ein Fahrrad gestohlen zu haben. Laut den Berichten lokaler Blätter sei dessen Motiv für die Stecherei mit dem Dolch Rachsucht gewesen.
Jedem wäre es wohl lieber, wenn es kein Geld gäbe, aber kaum einer würde jemanden, den er nicht kennt, umsonst in seinem Haus unterbringen wollen. Das soll aber niemand auch müssen, oder ansonsten würde ein solches postmonetäres System schnell in sich zusammenkrachen und uns wieder in die Geldwelt zurückkatapultieren!
Um zu einer Lösung, oder zu Lösungsmodellen, eines Problems auf dem Weg zur Überwindung des Geldes zu kommen, wird man sich eben, fast Kung-Fu-mäßig, in manchen Angelegenheiten etwas verkünsteln müssen, was ja nichts schlechtes heißen soll, solange man sich nur nicht dabei verzettelt, und damit das Gelingen des guten Projekts im Sumpf eines undurchsichtigen Filzes abwürgt.
Grund und Boden wird wohl in einer Welt so ganz ohne Geld zu unantastbarem, und somit unveräußerlichem Allgemeingut werden. Was zählt, ist einzig und allein was darauf steht, also Liegenschaften, die Häuser, Gebäude, Werkstätten, öffentliche Hallen und alle sonstigen Immobilien auf der Welt. Es muß natürlich beim Übergang vom Wirtschaften mit Geld hin zu einer neuen völlig gegenwertentbundenen und einzig in der psychosozialen Stabilität der Menschengemeinschaft verankerten Ordnung eine Prämisse sein, daß es zu keinen Veränderungen im bis dato gehaltenen Besitzstand der Menschen kommt, die im Besitz einer irgendgearteten Immobilie sind. Doch dürfte andererseits auch niemand all derer, die in Miete wohnen, nachdem das Geld nach dessen Abschaffung und damit die bisher regelmäßig bezahlten Mieten in einer neuen Welt, wo einem fast alles, was Leib und Herz begehrt, umsonst durch die Gemeinschaft gegeben wird, ausbleiben, ohne weitere Gründe an die Luft gesetzt werden.
Für alle jungen der neu heranwachsenden Generationen, die auf alle die bereits irgendwie häuslich Untergebrachten nachkommen, für die noch neu zu schaffende Bleiben benötigt werden, ebenda werden die Stadtverwaltungen der neuen Freiwilligkeit stark gefordert sein, sich etwas besseres einfallen zu lassen als was den verblichenen Altkommunisten der gescheiterten, experimentellen Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts eingefallen war, und im Verein mit der gebotenen Landschaftskulisse der panvoluntaristischen neuen Unternehmerschaft echt realkommunistische Zuteilungsschemata für den Stil der Unterbringungen der Menschen zum Tragen zu bringen.
Die Fans kämpfen um das Haus von Bruce Lee
(ein Beitrag zum Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1. Juli 2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Hongkong, STT
Die Anhänger des legendären Kung-Fu-Helden Bruce Lee haben eine Kampagne gestartet, um das in Hongkong befindliche Heim des Meisters zu erhalten, in dem jener bis zu seinem Tode im Jahr 1973 zusammen mit seiner Familie lebte.
Das zweistöckige Haus fungierte zuletzt als Museum. Der gegenwärtige Besitzer der 530 Quadratmeter großen Stätte hat das Haus derzeit zum Verkauf bereitgestellt, um dadurch ein Geld für die Opfer des Erdbebens von China zusammenzubringen. Die Fans von Lee haben die Regierung von Hongkong dringend darum gebeten, ihrerseits das Haus zu kaufen und aus ihm eine Gedenkstätte für den Filmstar zu machen. Es dürften sich mit der Immobilie beachtliche 13 Millionen Dollar erzielen lassen. Die Beamtenschaft hatte wiederholt das Begehren abgelehnt, eine bleibende Gedenkstätte für Lee zu errichten. Noch vor fünf Jahren war sein Heim als ein Motel für Liebesdienste verwendet worden, wo Paare gegen eine stündliche Taxe Zimmer mieten konnten.
Vor einigen Jahren kamen die Behörden jedoch nicht mehr umhin, dem Druck der Fans nachzugeben, und es wurde am Victoria-Hafen zu Lees Ehren eine Statue aufgestellt.
In Schanghai tötete ein Mann fünf Polizisten
(eine Meldung aus den Neuesten Nachrichten aus aller Welt in der finnischen Zeitung Turun Sanomat am 1.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Schanghai, STT
In China hat heute ein Mann durch Zustechen mit einem Messer in einer blindwütigen Attacke auf eine Polizeistation von Schanghai fünf Polizisten getötet. Ganz aus heiterem Himmel stürmte der Mann in die Dienststelle hinein und schlug mit einem Dolch auf zehn Menschen ein, bevor es gelang, ihn zu überwältigen. Fünf der Verwundeten starben, der Rest der anderen wurde schleunigst zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Laut Polizei ist der Täter ein 28jähriger Arbeitsloser, der vor einem Jahr im Verdacht stand, ein Fahrrad gestohlen zu haben. Laut den Berichten lokaler Blätter sei dessen Motiv für die Stecherei mit dem Dolch Rachsucht gewesen.
libidopter - 6. Jul, 10:32