4
Jul
2008

Positive Einstellungen, trainiert man sie sich gut an, schlagen konkret direkt auf die physische Leistungsfähigkeit über

Natürlich könnten die Menschen der allerersten Generation, nachdem ein auf der Freiwilligkeit aller basierendes Wirtschaftssystem, das gänzlich ohne die Zwischenschaltung von Geld auskommt, eingeführt worden ist, plötzlich gewisse Schwierigkeiten mit ihrer Motivation dafür haben, ohne eine direkte Entlohnung weiterhin ihrer regelmäßigen Arbeit nachzugehen, würden sie sich zu oft darüber Gedanken machen, daß es ohne einen Lohn für die Arbeit nicht mehr errechenbar ist, wo denn nun genau der materielle Wert liegt des angestrengten Einsatzes an der Arbeitsfront, also des persönlichen Beitrags zur Sicherstellung der Erbringung aller zwischenmenschlichen Geschäfte, die das Leben lebenswert machen. Da jedoch diesem in Frage gestellten Punkt einer scheinbaren Motivationseinbuße der endlos große Gewinn gegenübersteht, der bei einer allgemeinen Unentgeltlichkeit in der Warenverteilung einer Welt so ganz ohne Geld auf der Nehmer-Seite gegenübersteht, wird es am einzelnen Menschen selber liegen - hier an dieser Stelle gleich nochmal der Aufruf an die Verantwortung aller, die sich der Erziehung junger Menschen verpflichtet sehen -, sich bei durch zwanghaft sich aufdrängenden nostalgischen Reflektionen über das abgelegte Geldsystem und über dessen gegenüber dem panvoluntaristischen System objektiv leichter bezifferbare Fassbarkeit aufkommenden Selbstzweifeln, sich jeweils schnell einen Ruck zu geben und sich allmählich ein neues Denken anzutrainieren, welches mit einer positiven Einstellung die gewaltigen Vorteile stets sich vor Augen führt, die das neue geldentbundene Verkehren der Menschen untereinander allemal aufzubieten hat, zumal es doch gar alle Dinge, die Herz und Leib begehren, umsonst gibt, sogar auch solche Dinge, die man sich früher gar nicht hätte leisten können, weil zum Beispiel der Job, den man macht, in Geld so gut auch wieder nicht bezahlt war.

Die rechte Einstellung, die die Lebenskräfte steigert, kann man sich durchaus anerziehen. Alles, was man dazu braucht ist ein gesunder, starker Wille.

Durch allwöchentliches Training kann man sich Erektionsstörungen vom Leib halten

(ein Artikel der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 2.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Einmal pro Woche den Geschlechtsakt zu vollziehen, ist dabei behilflich, sich Probleme bei der Erektion fernzuhalten, wie nun aus einer finnischen Studie hervorgeht.

Es zeigte sich, daß im allerseltensten Fall bei den Männern eine Erektionsstörung auftritt, die es häufiger als wöchentlich einmal zum Akt kommen lassen.

Für die im Landkreis Pirkanmaa durchgeführte Studie, die über einen fortgesetzten Zeitraum verfolgt wurde, waren 890 Männer mit dabei, die alle zu Beginn der Forschung keine Schwierigkeiten mit ihrer Erektion hatten.

Die an der Studie teilgenommenen Männer waren im Alter von 55 bis 75. Innerhalb deren Reihen entwickelten 131 im Verlauf von fünf Jahren ein mäßiges oder voll ausgeprägtes Erektionsproblem. Am wahrscheinlichsten traten bei den Männern Erektionsstörungen auf, die angaben, weniger als einmal die Woche den sexuellen Verkehr zu üben. Das Wahrscheinlichkeitsrisiko sank hingegen unter die Hälfte davon ab, wenn es einmal in der Woche zum Verkehr kam. Am allerwenigsten litten solche Männer an Schwierigkeiten bei ihren Stehaufmännchen, die vorrechneten, daß sie mindestens dreimal in der Woche den zwischengeschlechtlichen Verkehr pflegten.

Laut den Forschern der Studie weisen die Resultate daraufhin, daß Übung den Menschen fit hält, auch auf seiten der sexuellen Potenz. Die Studie wurde in einer Gemeinschaftsarbeit der Hochschule und des Universitätskrankenhauses von Tampere ausgeführt. Der Artikel dazu wurde am letzten Montag auf den Web-Seiten der medizinischen Zeitschrift Duodecim vorgestellt.
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