Vermessen durchgemessen, besser denn durchgemessen vermessen
Wie werden sich alle Menschen freuen, wenn wir nach einem erfolgreichen Vollzug der Abschaffung des Geldes endlich ganz und gar die Last und Plage des Arbeitens aus der schieren Not des Überlebens heraus losgeworden sind! Wie wird es daraufhin jeder sehr bald genießen, zu sehen, daß sich plötzlich eine ganz andere, aus den Tiefen der ureigenen Seele kommende Motivation zu der Mitarbeit am Aufbau der Strukturen des neuen Weltenablaufs so ganz ohne Geld einstellt!
Es wird immens in einem vorher, als es das Geld noch gab, unerfahrenen Ausmaß Spaß machen, und zutiefst einen erfüllen, an dieser aufkommenden neuen Regsamkeit, die sich erstmals ganz frei und von sich aus aus einem in der Menschenseele rein auf dem Boden der eigenen Gaben und Talenten keimenden Selbstverantwortungsbewußtsein gegenüber der Gemeinschaft heraus schöpfen wird. Das innere Glück dieses völlig neuartigen Antriebs zum Wirken und Schaffen auf der Welt haben die heutigen Menschen nach nicht kennengelernt - wie könnte man es aber uns auch verdenken, hat es doch so eine Freizügigkeit des Zusammenlebens, die gänzlich auf den Zwischenhandel mit Geld verzichtet, in der letzteren Menschheitsgeschichte im öffentlichen Leben nicht gegeben.
Und doch kennt bestimmt jeder von uns das schöne, beglückende Gefühl, das einen übermannt, nachdem es einem gelungen ist, eine geliebte Person mit deren Herzenswunsch beschenkt zu haben. Ganz ähnlich werden sich die Menschen allezeit fühlen können, wenn die ganze Welt, wenn sie ohne Geld ablaufen soll, eines hoffentlich baldigen Tages in einem neuen Zeitalter des Panvoluntarismus ganz und gar vom bloßen System her schon auf ebensolche "Herzensgeschenkchen" aufgebaut ist.
Und wie sollten die Stränge eines solchen lockeren Systems, das einzig und allein gegründet ist auf der mit Kostenfreiheit aller Waren entlohnten Freiwilligkeit der Arbeit, und ganz ohne die bisher leitenden Zwänge, welche aus den Leitfiguren der Arithmetik von den Bilanzen her erwachsen, auskommen soll, gesamtgesellschaftlich so geschickt manövriert werden können, daß so ein dem Geld entwundenes System auch tatsächlich zum Stehen kommt und dann langfristig auch hält und nicht im Winde einer falschverstandenen Freiwilligkeit der faulen Haut aller Egoisten auf der Welt schnell in tödlicher Apathie und Ineffizienz, in einem allgemeinen Verfall des Gemeinwesens in nichts zerstiebt und in sich zusammenbricht, und man schnell sich gerne wieder dem regelnden Diktat des Geldes, wenn es auch ein Monster-Diktat ist, freiwillig anheimstellte -- dies eine berechtigte, mögliche Gegenfrage, deren Bedenken jedoch sehr leicht aus der Welt zu schaffen sind. Denn wozu wären denn eigentlich all diese so akribisch ausgetüftelten hochmodernen Kommunikations-, Koordinations-, Navigations-, und Leitsysteme zum Nutzen der Menschen geschaffen worden, wenn nicht dazu, daß sie auch tauglich wären zum Abwickeln einer Welt so ganz ohne Geld?!
Die Europäische Union akzeptierte Nokias Aufkauf der Firma Navteq
(eine Meldung der Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 2.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Eine Kommission der EU hat den Navteq-Aufkauf von Nokia für gut befunden. Die Kommission hat nach fortgesetzten Untersuchungen heute erklärt, daß sie dem Handel ihren Segen gibt. Gemäß dem Dafürhalten der Kommission ergeben sich auf dem Gebiet der EU aus dem Übergang auf Nokia der Firma Navteq, die sich mit kartographischen Dienstleistungen konzentriert beschäftigt, keine Nachteile vom Wettbewerb her. Die Kommission hat für das Unternehmergeschäft keine Bedingungen erlassen, obgleich sie noch im März den Verdacht hegte, der Handel könne den lauteren Wettbewerb ungünstig beeinflußen.
Bereits zuvor hatte die für den Wettbewerb zuständige Behörde der Vereinigten Staaten das Handelsgeschäft gebilligt.
Nokia glaubt, das Geschäft in fünf Werktagen zum Abschluß bringen zu können. Die Firmenführung hat Navigationsdienstleistungen zu einem Sockel ihres mobilen Dienste-Angebots erklärt.
Nokia erklärte bereits im letzten Oktober, daß es den US-amerikanischen Betrieb für 5,7 Milliarden Euro aufkaufen würde.
Die Summe des Kaufgeschäfts ist die bisher größte der Wirtschaftsgeschichte Finnlands.

Es wird immens in einem vorher, als es das Geld noch gab, unerfahrenen Ausmaß Spaß machen, und zutiefst einen erfüllen, an dieser aufkommenden neuen Regsamkeit, die sich erstmals ganz frei und von sich aus aus einem in der Menschenseele rein auf dem Boden der eigenen Gaben und Talenten keimenden Selbstverantwortungsbewußtsein gegenüber der Gemeinschaft heraus schöpfen wird. Das innere Glück dieses völlig neuartigen Antriebs zum Wirken und Schaffen auf der Welt haben die heutigen Menschen nach nicht kennengelernt - wie könnte man es aber uns auch verdenken, hat es doch so eine Freizügigkeit des Zusammenlebens, die gänzlich auf den Zwischenhandel mit Geld verzichtet, in der letzteren Menschheitsgeschichte im öffentlichen Leben nicht gegeben.
Und doch kennt bestimmt jeder von uns das schöne, beglückende Gefühl, das einen übermannt, nachdem es einem gelungen ist, eine geliebte Person mit deren Herzenswunsch beschenkt zu haben. Ganz ähnlich werden sich die Menschen allezeit fühlen können, wenn die ganze Welt, wenn sie ohne Geld ablaufen soll, eines hoffentlich baldigen Tages in einem neuen Zeitalter des Panvoluntarismus ganz und gar vom bloßen System her schon auf ebensolche "Herzensgeschenkchen" aufgebaut ist.
Und wie sollten die Stränge eines solchen lockeren Systems, das einzig und allein gegründet ist auf der mit Kostenfreiheit aller Waren entlohnten Freiwilligkeit der Arbeit, und ganz ohne die bisher leitenden Zwänge, welche aus den Leitfiguren der Arithmetik von den Bilanzen her erwachsen, auskommen soll, gesamtgesellschaftlich so geschickt manövriert werden können, daß so ein dem Geld entwundenes System auch tatsächlich zum Stehen kommt und dann langfristig auch hält und nicht im Winde einer falschverstandenen Freiwilligkeit der faulen Haut aller Egoisten auf der Welt schnell in tödlicher Apathie und Ineffizienz, in einem allgemeinen Verfall des Gemeinwesens in nichts zerstiebt und in sich zusammenbricht, und man schnell sich gerne wieder dem regelnden Diktat des Geldes, wenn es auch ein Monster-Diktat ist, freiwillig anheimstellte -- dies eine berechtigte, mögliche Gegenfrage, deren Bedenken jedoch sehr leicht aus der Welt zu schaffen sind. Denn wozu wären denn eigentlich all diese so akribisch ausgetüftelten hochmodernen Kommunikations-, Koordinations-, Navigations-, und Leitsysteme zum Nutzen der Menschen geschaffen worden, wenn nicht dazu, daß sie auch tauglich wären zum Abwickeln einer Welt so ganz ohne Geld?!
Die Europäische Union akzeptierte Nokias Aufkauf der Firma Navteq
(eine Meldung der Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 2.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Eine Kommission der EU hat den Navteq-Aufkauf von Nokia für gut befunden. Die Kommission hat nach fortgesetzten Untersuchungen heute erklärt, daß sie dem Handel ihren Segen gibt. Gemäß dem Dafürhalten der Kommission ergeben sich auf dem Gebiet der EU aus dem Übergang auf Nokia der Firma Navteq, die sich mit kartographischen Dienstleistungen konzentriert beschäftigt, keine Nachteile vom Wettbewerb her. Die Kommission hat für das Unternehmergeschäft keine Bedingungen erlassen, obgleich sie noch im März den Verdacht hegte, der Handel könne den lauteren Wettbewerb ungünstig beeinflußen.
Bereits zuvor hatte die für den Wettbewerb zuständige Behörde der Vereinigten Staaten das Handelsgeschäft gebilligt.
Nokia glaubt, das Geschäft in fünf Werktagen zum Abschluß bringen zu können. Die Firmenführung hat Navigationsdienstleistungen zu einem Sockel ihres mobilen Dienste-Angebots erklärt.
Nokia erklärte bereits im letzten Oktober, daß es den US-amerikanischen Betrieb für 5,7 Milliarden Euro aufkaufen würde.
Die Summe des Kaufgeschäfts ist die bisher größte der Wirtschaftsgeschichte Finnlands.

libidopter - 3. Jul, 09:53