2
Jul
2008

Medizinisch kritischer Gradmesser der Reife der Welt, um der Abschaffung des Geldes gewachsen zu sein

✪ Es kann keine Zwischenlösung für eine echte Welthilfe geben, die vor der Abschaffung des Geldes halt machen könnte.

Viele, wie zum Beispiel Wirtschaftstheoretiker und Gesellschaftsphilosophen von heute, reden ja angesichts der immer verheerender werdenden Weltwirtschaftslage davon, daß die Güter der Welt innerhalb den Völkern oder einzelnen Menschengruppen der Völker, von denen die meisten von den wenigen von vornherein Bessergestellten hoffnungslos abgehängt sind, gerechter umverteilt werden sollten. Ein gut und wohl auch ehrlich gemeinter Vorsatz auf seiten derer, die solche Forderungen aufstellen, doch muß man sich dabei gleich fragen, ob solche Vorsatze je mehr als nur ein Wunschdenken vorstellen konnten. Kennen wir doch unsere Pappenheimer nur allzu gut, um zu wissen, daß, da man niemanden dazu zwingen kann, zugunsten armer Seelen in weitab gelegenen Weltengegenden Verzicht zu leisten und zu spenden, solche guten Taten immer nur Tropfen auf den heißen Stein bleiben werden, zumal es schon fraglich sein muß, ob gespendete Gelder überhaupt je bis an den Zielort der dringend benötigten Hilfe vordringen, und nicht schon davor in irgendwelchen Taschen unlauterer Verwaltungsbeamten oder ruchloser Politiker verschwinden.

✪ Soll der gesamten Menschheit tatsächlich umfassend quer über alle Kontinente hinweg geholfen werden, so gibt es nur eine einzige in Frage kommende Maßnahme, die auch wirklich greift und zum gewünschten Ziel führt, und das ist die Abschaffung des gesamten Geldwesens. Alles andere, alle Zwischenlösungen, die vor einer Einführung einer allgemeinen Freiwilligkeit bei allem Tun und Handeln der Menschen unter Verzicht auf Einsetzung von Geldmitteln haltmachten, würden nichts oder zumindest nicht viel ändern an der Weltmisere. Nur die totale Abschaffung des Geldes wird fruchten und eine so gewaltig einschneidende, positive Veränderung mit sich bringen, daß es plötzlich allen, ja gar allen Menschen, also auch denen, die unter dem Geld noch darben mußten, zum ersten mal nach länger Zeit wieder gut gehen wird.

Um einen echten Gradmesser für den Stand der inneren Bereitschaft der Menschen, das Ziel der Einführung eines vom Geld losgelösten panvoluntaristischen Wirtschaftssystems, zu erhalten, läßt man mal außer Acht, daß es zunächst noch gänzlich am Mut der meisten Menschen fehlt, auch nur so ein elektronisches Magazin wie das vorliegende, 'Eine Welt so ganz ohne Geld', zu lesen oder überhaupt über das Thema 'Geldabschaffung' mal nachzudenken oder mit anderen zu sprechen, dürfte man wohl am besten beraten sein, die extremsten Komponenten des Wirtschaftens mit Geld ins Auge zu fassen, d.h. dessen kriminellen Sektor also, und sich fragen, welche Lösungsmuster hierzu eine sich eventuell vom Geld freisetzende Gesellschaft bereit wäre, anzubieten. Daß Diebstählen und Betrügereien damit, daß es kein Geld mehr gibt und jeder ein Anrecht hat auf den freien, kostenlosen Erwerb aller lebenswichtiger Güter (wobei die selteneren Dinge durch unterhaltsame Verlosungsspiele ausgespielt werden), der Wind aus den Segeln genommen wird, und diese jäh zum Erliegen kommen, ist selbstredend. Doch wie verhält es sich mit den illegalen psychotopen Drogen? Offensichtlich ist ein Großteil der Menschen nicht gewillt, auf den Gebrauch von Rausch- und bewußtseinserweiternden Mitteln, auch nicht durch noch so strenge Gesetze, ganz zu verzichten. Das eigentlich Kriminelle an der Drogensituation sind die über Leichen gehenden Mega-Vertriebssyndikate und deren schwerkalibrigen Bosse, die sich noch ungemein gemein rücksichtsloser ob jeglicher menschlichen Verluste als die Wirtschaftswelt gemeinhin über der Gesetzlosigkeit ihrer hochriskanten Situation goldene Nasen verdienen. Denen wird natürlich mit der Abstellung des Geldes mit einem Schlag ihre Existenzberechtigung entzogen. Endlich stellte sich also sodann dieser große Durchbruch in der Rauschgiftbekämpfung ein, von dem die nationalen und internationalen Drogenbekämpfer allesamt bisher nur geträumt haben. Doch was würde die politisch gelenkte Menschengemeinschaft bereit sein, zu tun, um Aufstände, Plunderungen, Mord und Totschlag auf den Straßen derer zu verhindern, für die plötzlich die Nachschubversorgung der gewünschten Mittel ohne Geld, wenn es zu dessen Kappung käme, völlig aus den Fugen geraten wäre?

Werden die Menschen auf den Trichter kommen, daß die einzige Lösung des genannten Problems die ist, daß die Gemeinschaft selber
die Verteilung aller psychotopen Mittel, inklusive Alkohol, in die Hand nimmt und gegen Bescheinigung von Gebraucherlizenzen an einzelne berechtigte Individuen oder Gruppen von Individuen ausgibt?

Hierin liegt meines Erachtens ganz klar ein Gradmesser für die innere Gereiftheit der Welt, also für deren Voraussetzung dafür, dem Ziel der Abschaffung des Geldes gewachsen zu sein.

Ein weiteres Thema wird die Handhabung des Privatbesitzes von Grund und Boden sein. Dazu mehr an späterer Stelle. Für jedes Teilproblem gibt es eine Lösung.


Die Polizei von Tampere deckte in Finnland einen Kokainring auf

(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 27.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Tampere, STT
Die Abteilung für Rauschgiftverbrechen der Polizei im finnischen Tampere hat eine Gruppe von Kokainschmugglern auffliegen lassen. Laut Polizeiangaben hat die Gruppe während diesem Jahr aus Surinam Kokain nach Holland und von dort nach Finnland geschmuggelt. Nach Finnland sind 700 Gramm Kokain verbracht worden. Jenes war unter anderem in einem Anhänger versteckt worden.

Der Straßenhandelswert des von der Gruppe eingeschleusten Kokains beläuft sich auf ungefähr 100'000 Euro. Der Rauschmittelstoff wurde in Tampere und Umgebung abgesetzt.

Gemäß den Angaben der Polizei schmuggelte der Holländer, der im Mai in Tampere festgenommen wurde, das Rauschgift nach Finnland ein. Außer dem Holländer befinden sich drei weitere Männer mit ausländischem Hintergrund wegen des Schmuggels des Kokains und dessen Verbreitung in Haft.

In der Voruntersuchung konnte auch abgeklärt werden, daß im Mai ein zur gleichen Truppe gehöriger Holländer in Rotterdam erschossen wurde. Laut Polizei organisierte jener Mann den Schmuggel des Kokains von Surinam nach Holland.

Die Verhandlung des Falls wird auf dem Gerichtshof von Tampere am 31. Juli ihren Anfang nehmen.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

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