Ersatzdroge namens 'Kostenlosigkeit aller Dinge' für den Rausch, den heute noch Geld-Haben auslösen
Warum die Menschen alle so fürchterlich am Geld kleben, daß es bislang einfach ein Tabu zu sein scheint, auch nur den geringsten Gedanken zu hegen und eventuell nach außen zu tragen, daß bei unserer alltäglichen Güterverteilung als dem materiellen Garanten unseres physischen menschlichen Lebens vom System her je irgendwann etwas anderes in Frage kommen könnte als, daß erst mit seiner teuer in Geld auszubezahlenden Arbeitskraft durch seinen Dienst an der Gesellschaft richtig bärig geschwitzt werden muß, buchstäblich oder im übertragenen Sinne geschwitzt werden muß, um hinterher sodann wiederum gegen noch teureres Geld, und hier zeigt sich klar das betrügerische Element des sogenannten sozialen Marktwirtschaftens mittels des Geldwesens, an all die vielen guten Dinge zu kommen, nach denen die Bedürfnisse des eigenen Körpers im Verein mit den anerzogenen Gewohnheiten des Denkens in regelmäßigen Abständen in Form von zu unabläßigem Hinterm-Geld-Her-Rennen animierenden Gedankenschüben fortwährend lautlos aufrufen - würde uns im Baby-Alter nicht schon der Schreihals abgewöhnt werden, würden die Menschen sich auf allen Straßen des Zusammenlebens noch mörderischer darüber austauschen - kommt daher, daß mit dem Wissen eines Menschens, es läge genug oder gar mehr als genug Geld auf der hohen Kante, womit man sich ein gutes Leben leisten kann, ein endokrin durchaus meßbares High, einen Rauschzustand erzeugt, welcher offensichtlich so ganz auf die Physis des Menschen zugeschnitten zu sein scheint, einen Rausch, der gefällt, und den man sich nur allzugern deshalb immer wieder beschaffen gehen wird, so einem das Geld nicht sonstwie, auch untätig, irgendwie nur so in den Schoß fallen sollte.
Doch schon der gute, altindisch-arische Gründer der Idee des Joga Patanjali, dem die Deutschen das Wort 'Joch' zu verdanken haben, wußte und sagte dies ausdrücklich in seinen Schriften, daß alle psychischen Zustände, die auf chemischem Wege oder sonst irgendwie mittelbar durch unnatürliche Anwendungen erreicht werden, wozu auch der Zustand der Berauschung durch Geldmittel zählt, ebenso durch natürliche, also durch aus dem Inneren der Erlebnisfähigkeit des Menschen heraus zu schöpfende Mittel erreicht werden können, und zwar im einem noch viel besseren Grade und viel reiner als wenn mit äußerlichen Mitteln, da unabhängig von jeglicher materieller Verunreinigung und auch ungetrübt durch anfallende elementare Nachschublücken erreicht.
✪ Im Falle des Geldes nun heißt dies im Klartext: Das Wissen der Menschen darum, daß man durch den freiwilligen Einsatz potentiell aller an der Front der Erwirtschaftung der Deckung aller Bedürfnisse der Gesellschaft alle Dinge, die man für sich haben will, kostenlos, also gratis erhält - wobei die absolut seltenen Luxusgüter durch volksbelustigende Verlosungsspiele zu erstehen sind - nach viel befriedigender und zufriedenstellender sein kann als das Wissen, daß mit ausreichend zur Verfügung stehendem Geld gut für eine Zukunft in der gegenwärtigen Geld-Welt vorgesorgt ist.
in Finnland wird es bei Geldspielen eine Altersgrenze von 18 Jahren geben
(eine aktueller Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Für das Spielen von Geldspielen wird es [in Finnland zukünftig] eine Altersgrenze von 18 Jahren geben. Gegenwärtig können noch alle, die das fünfzehnte Lebensjahr erreicht haben, das Spielen an Spielautomaten oder anderer Spiele, bei denen es um Geld geht, betreiben.
Der Finnische Reichstag wird sich in seiner ersten Aufgabe der beginnenden Sitzungsperiode im Herbst dazu veranlasst sehen, sich mit einem Antrag der Regierung auseinanderzusetzen, der es zum Ziel hat, eine allgemeine Verhinderung der durch Geldspiele verursachten gesellschaftlichen und volksgesundheitlichen Schäden zu intensivieren. Der Wandel wird damit begründet, daß das Risiko des Aufkommens von Problemen im Zusammenhang mit Geldspielen proportional zunimmt, wenn mit den Spielen in einem jungen Alter begonnen wird.
Laut verschiedenen Studien haben solche Individuen, die aufgrund ihres Spieltriebs zu Problemfällen werden, in jüngerem Alter mit dem Spielen angefangen als andere, die auch des öfteren, jedoch ohne zu Schaden zu kommen, ihrer Spielleidenschaft nachgehen.
Sinn und Zweck des vorgebrachten Ansinnens des staatlichen Beschlußgremiums ist es, exaktere Abgrenzungen zur Sicherstellung eines Mindestalters eines Spielers zu erlassen. Besonders im Zusammenhang mit dem Spielen von der Ferne aus können technische Vermittler eingesetzt werden.
Ebenso werden die Bestimmungen hinsichtlich der Anpreißung von Geldspielen auf dem Markt präzisiert werden. Als Ausgangspunkt gilt, daß Geldspiele auch weiterhin beworben werden dürfen. Die Marktwerbung wird jedoch nicht mehr auf Minderjährige abgezielt sein dürfen, und es darf auch in ihr nicht ein Eindruck erzeugt werden, der das häufige Spielen bejaht.
Doch schon der gute, altindisch-arische Gründer der Idee des Joga Patanjali, dem die Deutschen das Wort 'Joch' zu verdanken haben, wußte und sagte dies ausdrücklich in seinen Schriften, daß alle psychischen Zustände, die auf chemischem Wege oder sonst irgendwie mittelbar durch unnatürliche Anwendungen erreicht werden, wozu auch der Zustand der Berauschung durch Geldmittel zählt, ebenso durch natürliche, also durch aus dem Inneren der Erlebnisfähigkeit des Menschen heraus zu schöpfende Mittel erreicht werden können, und zwar im einem noch viel besseren Grade und viel reiner als wenn mit äußerlichen Mitteln, da unabhängig von jeglicher materieller Verunreinigung und auch ungetrübt durch anfallende elementare Nachschublücken erreicht.
✪ Im Falle des Geldes nun heißt dies im Klartext: Das Wissen der Menschen darum, daß man durch den freiwilligen Einsatz potentiell aller an der Front der Erwirtschaftung der Deckung aller Bedürfnisse der Gesellschaft alle Dinge, die man für sich haben will, kostenlos, also gratis erhält - wobei die absolut seltenen Luxusgüter durch volksbelustigende Verlosungsspiele zu erstehen sind - nach viel befriedigender und zufriedenstellender sein kann als das Wissen, daß mit ausreichend zur Verfügung stehendem Geld gut für eine Zukunft in der gegenwärtigen Geld-Welt vorgesorgt ist.
in Finnland wird es bei Geldspielen eine Altersgrenze von 18 Jahren geben
(eine aktueller Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Für das Spielen von Geldspielen wird es [in Finnland zukünftig] eine Altersgrenze von 18 Jahren geben. Gegenwärtig können noch alle, die das fünfzehnte Lebensjahr erreicht haben, das Spielen an Spielautomaten oder anderer Spiele, bei denen es um Geld geht, betreiben.
Der Finnische Reichstag wird sich in seiner ersten Aufgabe der beginnenden Sitzungsperiode im Herbst dazu veranlasst sehen, sich mit einem Antrag der Regierung auseinanderzusetzen, der es zum Ziel hat, eine allgemeine Verhinderung der durch Geldspiele verursachten gesellschaftlichen und volksgesundheitlichen Schäden zu intensivieren. Der Wandel wird damit begründet, daß das Risiko des Aufkommens von Problemen im Zusammenhang mit Geldspielen proportional zunimmt, wenn mit den Spielen in einem jungen Alter begonnen wird.
Laut verschiedenen Studien haben solche Individuen, die aufgrund ihres Spieltriebs zu Problemfällen werden, in jüngerem Alter mit dem Spielen angefangen als andere, die auch des öfteren, jedoch ohne zu Schaden zu kommen, ihrer Spielleidenschaft nachgehen.
Sinn und Zweck des vorgebrachten Ansinnens des staatlichen Beschlußgremiums ist es, exaktere Abgrenzungen zur Sicherstellung eines Mindestalters eines Spielers zu erlassen. Besonders im Zusammenhang mit dem Spielen von der Ferne aus können technische Vermittler eingesetzt werden.
Ebenso werden die Bestimmungen hinsichtlich der Anpreißung von Geldspielen auf dem Markt präzisiert werden. Als Ausgangspunkt gilt, daß Geldspiele auch weiterhin beworben werden dürfen. Die Marktwerbung wird jedoch nicht mehr auf Minderjährige abgezielt sein dürfen, und es darf auch in ihr nicht ein Eindruck erzeugt werden, der das häufige Spielen bejaht.
libidopter - 22. Jun, 12:23