Einzelne Tiere schlauer als alle Menschen zusammengenommen?
Wenn einzelne Mitglieder aus der Tierwelt in ihrer Not, da sie sich, wie einst unter Menschen bei den verfolgten Rothautindianern, ihren Lebensraum auf für sie höchst lebensbedrohliche Weise gefährdet sehen, vom Instinkt getrieben, sich aufmachen, ihren Hass uns Menschen gegenüber mit ihren klammen, hilflosen Brachialmitteln demonstrativ zum Ausdruck zu bringen, und dabei auf Leben oder Tod sogar unnormal große Entfernungen überwinden, wäre dies als ein Zeichen der Zeit zu werten, daß etwas mit dem Gang der Menschheit so gewaltig aus seinen Fugen geraten sein muß, daß wir über alle bisherigen Barrieren hinweg tunlichst unsere Köpfe etwas näher zusammenstecken sollten, und uns gegenseitig beraten, was denn wirklich eigentlich am dringlichsten zu tun wäre, um der, wenn schon von einzelnen Tieren, geschweige denn von fast allen Menschen angeklagten, kläglichen Situation, in die die reale Welt mit uns Menschen hineingedriftet ist, durch praktisch sich anbietende Maßnahmen der Veränderungen am Gesamtsystem des globalen Zusammenwirtschaftens Herr zu werden.
Und was anderes käme wohl an die allererste Stelle in unserem ins Kraut geschossenen System, wo man ansetzen könnte, wenn nicht dieses beelzebübische Geldwesen der Welt, das uns Menschen so sehr bedrückt wie auch berückt.
Sollten wir nicht besser langsam danach trachten, durch Absprachen quer über alle Lager und Schichten hinweg der Wurzel dieser gesamten Gelderwirtschaft habfaft zu werden, um diese, ist sie einmal dingfest gemacht (die Nachlassverwaltungs-Kompetenzen sozusagen einmal abgesteckt), Schlag auf Schlag im Zuge einer Konsensverarbeitung aller mit allen durchs Fegefeuer des energisch geschärften Willens eines jeden einzelnen Leidgeplagten sowie der Gemeinschaften hindurch nach und nach einzuschmelzen, bis zum guten Schluß davon einfach nichts mehr übrig ist?
So erstaunt wird lange keiner mehr gewesen sein, als dann, wenn alle auf einmal sehen, daß alles zwischenmenschliche Handeln sehr wohl auch ohne das liebe Geld geht, wenn, so es einmal soweit gekommen ist, jeder unbedingt mitmachen will an der Erschaffung dieser Neubeginn-Zeit der Welt, in der es keine Armut mehr gibt, und in der auch die Tierwelt erleichert aufatmen wird.
Auf Island fand sich bereits ein zweiter Eisbär ein
(eine Meldung der Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Reykjavik, STT
Ein in der Natur vorgefunder Eisbär sorgte Anfang dieser Woche für eine Erregung der Gemüter in Island.
Ein 12-jähriges Mädchen entdeckte am letzten Montag in der Nähe seines Elternhauses, als es mit seinem Hund beim Joggen war, einen Eisbären.
Es wird vermutet, daß der Eisbär auf einer von Grönland nach Island abgedrifteten Eisscholle mit unterwegs war.
Es ist auch bekannt geworden, daß Eisbären in einzelnen Fällen die Strecke von hunderten von Kilometern von Grönland nach Island geschwommen sind.
Die Behörden wollten es sich angelegen sein lassen, den Eisbären festzusetzen und ihn entweder nach Grönland zurückzuschaffen oder ihn in einen Zoo zu bringen. Als sich dem Bären jedoch eine Gruppe von Menschen näherte, fing jener sogleich zu sputen an und sprang auf Reporter zu, sodaß ihn die Polizei erschoss.
Es handelte sich bereits um den zweiten Eisbären in Island innerhalb zweier Wochen. Auch beim ersten Bären, der sich auf die Insel verirrt hatte, kam es dazu, daß ihm ein Ende gesetzt wurde.

Und was anderes käme wohl an die allererste Stelle in unserem ins Kraut geschossenen System, wo man ansetzen könnte, wenn nicht dieses beelzebübische Geldwesen der Welt, das uns Menschen so sehr bedrückt wie auch berückt.
Sollten wir nicht besser langsam danach trachten, durch Absprachen quer über alle Lager und Schichten hinweg der Wurzel dieser gesamten Gelderwirtschaft habfaft zu werden, um diese, ist sie einmal dingfest gemacht (die Nachlassverwaltungs-Kompetenzen sozusagen einmal abgesteckt), Schlag auf Schlag im Zuge einer Konsensverarbeitung aller mit allen durchs Fegefeuer des energisch geschärften Willens eines jeden einzelnen Leidgeplagten sowie der Gemeinschaften hindurch nach und nach einzuschmelzen, bis zum guten Schluß davon einfach nichts mehr übrig ist?
So erstaunt wird lange keiner mehr gewesen sein, als dann, wenn alle auf einmal sehen, daß alles zwischenmenschliche Handeln sehr wohl auch ohne das liebe Geld geht, wenn, so es einmal soweit gekommen ist, jeder unbedingt mitmachen will an der Erschaffung dieser Neubeginn-Zeit der Welt, in der es keine Armut mehr gibt, und in der auch die Tierwelt erleichert aufatmen wird.
Auf Island fand sich bereits ein zweiter Eisbär ein
(eine Meldung der Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Reykjavik, STT
Ein in der Natur vorgefunder Eisbär sorgte Anfang dieser Woche für eine Erregung der Gemüter in Island.
Ein 12-jähriges Mädchen entdeckte am letzten Montag in der Nähe seines Elternhauses, als es mit seinem Hund beim Joggen war, einen Eisbären.
Es wird vermutet, daß der Eisbär auf einer von Grönland nach Island abgedrifteten Eisscholle mit unterwegs war.
Es ist auch bekannt geworden, daß Eisbären in einzelnen Fällen die Strecke von hunderten von Kilometern von Grönland nach Island geschwommen sind.
Die Behörden wollten es sich angelegen sein lassen, den Eisbären festzusetzen und ihn entweder nach Grönland zurückzuschaffen oder ihn in einen Zoo zu bringen. Als sich dem Bären jedoch eine Gruppe von Menschen näherte, fing jener sogleich zu sputen an und sprang auf Reporter zu, sodaß ihn die Polizei erschoss.
Es handelte sich bereits um den zweiten Eisbären in Island innerhalb zweier Wochen. Auch beim ersten Bären, der sich auf die Insel verirrt hatte, kam es dazu, daß ihm ein Ende gesetzt wurde.

libidopter - 18. Jun, 19:15