Mit einem Gespür für die Musik einer radikalen Systemveränderung
Der Wille, die Welt zu verändern, wäre vorhanden, nur ein brauchbares Ziel, wohin's gehen soll - aber was läge näher als die Abschaffung, nicht von einzelnen Menschengruppen, denen blauäugige, von der wirren Zeit kahlgeschorene Wirrköpfe gerne den schwarzen Peter zuschieben wollen, sondern vom wahren Bösewicht, dem Geld, ist den Menschen bislang noch nicht aufgegangen.
Deshalb bin ich sehr darum bemüht, dieses Weblog von mir 'Eine Welt so ganz ohne Geld' und dessen englisch- und anderssprachige Ableger in möglichst weiten Kreisen der Menschheit bekanntzumachen. Natürlich ist jede Hilfe zur Promotion dieser großartigen, welterrettenden Idee von seiten der Leser sehr zu begrüßen.
Von äusserter Wichtigkeit wäre es, man muß es immer wieder betonen, Musikern die Idee vorzutragen, und sie dazu zu ermuntern, wenn sie schon vermehrt vorgeben, durch ihre Lieder die Welt verändern zu wollen, endlich von der Abschaffung des Geldes auch zu singen. Das hehre Ziel der Geldabschaffung scheint auch bei den Musikern noch nicht angekommen zu sein. Man kommt an die Burschen leider nicht so einfach ran, was andererseits ja irgendwie verständlich ist.
Einige der Stars in der Rock- und Popszene stellen sich jedoch sogar unumwunden offen sozialpolitischen Diskussionen. So sprach auf der diesjährigen Rockveranstaltung im finnischen Seinäjoki 'Provinssirock' der ehemalige Frontmann der amerikanischen Band System of a Down Serj Tankian armenischer Herkunft, der auf dem Fest heuer den Höhepunkt stellte, von einer "vollständigen Systemveränderung".
Tankian, so wörtlich: "Es gibt sechs Milliarden von uns auf dem Erdball, von denen der größte Teil sich gleichgültig gegenüber der Natur verhält.... Ich predige ja nicht gerade von einem hohen Podest herab, sondern ich bin genauso mitschuldig an der Situation wie auch die anderen. Zum Beispiel die Tatsache, daß ich ein Hybridauto fahre, wirkt sich ja nicht auf die Situation aus. Was wir brauchen ist eine radikale Systemveränderung."
Neonazis werden immer organisierter
(eine Meldung der Neusten Auslandsnachrichten vom 16.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Neonazis treten mit ihren Handlungen in vielen Mitgliederländern der Organisation zur Sicherheit und Zusammenarbeit Europas systematischer als ehedem auf.
Laut der Sprecherin des Büros für die Menschenrechte der OSZE (Odihr) Jo-Anne Bishop kooperieren immer mehr Neonazi-Organisationen miteinander übers Internet. Die Anhänger der Bewegungen vermitteln unter anderem Informationen zu Großveranstaltungen auf Web-Seiten, die Außenstehenden nicht zugänglich sind.
- Die Neonazis kennen sich auch im gesetzlichen Regelwerk genauer aus als früher. Es geht ihnen darum, Anklagen wegen Anstachelung zur Aufhetzüng gegen gewisse Gruppen im Volk abzuwehren, ließ Bishop wissen, die heute in Helsinki an einer Konferenz der OSZE, die sich mit Haßverbrechen auseinandersetzte, teilnahm.
Nach von Odihr zusammengetragenen Informationen war ein beträchtlicher Teil der verübten rassistischen Verbrechen, von denen im Jahr 2007 berichtet wurde, durch Neonazis, Radikalen mit nationalistischer Einstellung, oder durch die lockerer organisierten Skinheads ausgeführt worden.
Die Informationen gehen aus dem im letzten Herbst veröffentlichten Jahresbericht hervor, in welchen die Statistiken über Haßverbrechen aus den einzelnen OSZE-Ländern einflossen.
Unter Haßverbrechen versteht man zum Beispiel Gewalttaten, deren Motiv die Hautfarbe, der ethnische Hintergrund, die Religion oder die sexuelle Ausrichtung des Opfers ist.
Deshalb bin ich sehr darum bemüht, dieses Weblog von mir 'Eine Welt so ganz ohne Geld' und dessen englisch- und anderssprachige Ableger in möglichst weiten Kreisen der Menschheit bekanntzumachen. Natürlich ist jede Hilfe zur Promotion dieser großartigen, welterrettenden Idee von seiten der Leser sehr zu begrüßen.
Von äusserter Wichtigkeit wäre es, man muß es immer wieder betonen, Musikern die Idee vorzutragen, und sie dazu zu ermuntern, wenn sie schon vermehrt vorgeben, durch ihre Lieder die Welt verändern zu wollen, endlich von der Abschaffung des Geldes auch zu singen. Das hehre Ziel der Geldabschaffung scheint auch bei den Musikern noch nicht angekommen zu sein. Man kommt an die Burschen leider nicht so einfach ran, was andererseits ja irgendwie verständlich ist.
Einige der Stars in der Rock- und Popszene stellen sich jedoch sogar unumwunden offen sozialpolitischen Diskussionen. So sprach auf der diesjährigen Rockveranstaltung im finnischen Seinäjoki 'Provinssirock' der ehemalige Frontmann der amerikanischen Band System of a Down Serj Tankian armenischer Herkunft, der auf dem Fest heuer den Höhepunkt stellte, von einer "vollständigen Systemveränderung".
Tankian, so wörtlich: "Es gibt sechs Milliarden von uns auf dem Erdball, von denen der größte Teil sich gleichgültig gegenüber der Natur verhält.... Ich predige ja nicht gerade von einem hohen Podest herab, sondern ich bin genauso mitschuldig an der Situation wie auch die anderen. Zum Beispiel die Tatsache, daß ich ein Hybridauto fahre, wirkt sich ja nicht auf die Situation aus. Was wir brauchen ist eine radikale Systemveränderung."
Neonazis werden immer organisierter
(eine Meldung der Neusten Auslandsnachrichten vom 16.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Neonazis treten mit ihren Handlungen in vielen Mitgliederländern der Organisation zur Sicherheit und Zusammenarbeit Europas systematischer als ehedem auf.
Laut der Sprecherin des Büros für die Menschenrechte der OSZE (Odihr) Jo-Anne Bishop kooperieren immer mehr Neonazi-Organisationen miteinander übers Internet. Die Anhänger der Bewegungen vermitteln unter anderem Informationen zu Großveranstaltungen auf Web-Seiten, die Außenstehenden nicht zugänglich sind.
- Die Neonazis kennen sich auch im gesetzlichen Regelwerk genauer aus als früher. Es geht ihnen darum, Anklagen wegen Anstachelung zur Aufhetzüng gegen gewisse Gruppen im Volk abzuwehren, ließ Bishop wissen, die heute in Helsinki an einer Konferenz der OSZE, die sich mit Haßverbrechen auseinandersetzte, teilnahm.
Nach von Odihr zusammengetragenen Informationen war ein beträchtlicher Teil der verübten rassistischen Verbrechen, von denen im Jahr 2007 berichtet wurde, durch Neonazis, Radikalen mit nationalistischer Einstellung, oder durch die lockerer organisierten Skinheads ausgeführt worden.
Die Informationen gehen aus dem im letzten Herbst veröffentlichten Jahresbericht hervor, in welchen die Statistiken über Haßverbrechen aus den einzelnen OSZE-Ländern einflossen.
Unter Haßverbrechen versteht man zum Beispiel Gewalttaten, deren Motiv die Hautfarbe, der ethnische Hintergrund, die Religion oder die sexuelle Ausrichtung des Opfers ist.
libidopter - 17. Jun, 11:20