13
Jun
2008

Auch ein durch extra Gewinnchancen auf heiß begehrte Luxusgüter ausschließlich bonusmotivierter Maschinenbau dürfte die besseren Maschinen bauen im Vergleich zu denen von noch heute, da in erster Linie fürs Geld gebaut wird

Die Manufakturen der Weltengegenden würden ihr Arbeitssoll lustig an ihren angestammten oder eventuell an noch besseren Standorten auch in einer Zeit erfüllen können, wenn die Menschen nicht mehr "um des lieben Geldes willen" in die Fabriken zum Arbeiten gehen, sondern sie dies dann einzig tun werden - in einer Zeit, da es kein Geld mehr gibt -, um sich dabei nützlich machen zu können, und damit keine Langeweile im Leben aufkäme. Es wird dann wohl ein bißchen so sein, wie wenn Kinder auf ein einziges Wort ihres Rädelsführers hin sich zu einem neuen, großartigen, gemeinsamen Spiel zusammenscharen. Ähnlich werden in der Zeit nach der Entmonetarisierung der Geschäftswelt auch viele sich zusammenrottende, auf einander eingeschworene Cliquen von Arbeitern, die zusammen im Verein herausfordernden Fabrikaufträgen hinterherziehen, je nach Ehrgeiz und Lust und Laune sich an die großen Verrichtungen für die Gemeinschaft machen, auf daß ihre Kollegencliquen, die ihnen eigentlich da und dort hätten was vormachen wollen, einfach die Spuke wegbleiben muß - und denen das Nachsehen bleibt, wenn - hier nun einmal die leicht gewagte Vorausschickung eines utopischen Fallbeispiels - etwa das neue XL-Lamborghini-Modell, wie in der Autobauer-Produktionsführung vorab entschieden worden war, in der entsprechenden Regionalabteilung nach noch eigens aufzuziehenden Verlos-Spielen an drei Gewinner aus den Reihen der Arbeitertruppe derer fallen soll, die den vorgemerkten, erfolgsnotierten Spezialauftrag der Bruderfirma besonders lobenswert erfüllen halfen. Mehr Glück für die anderen bei einem nächsten Turnus, wo es vielleicht nicht nur um einen Lamborghini geht, der ihnen das eine mal durch die Lappen gegangen war, sondern um eine gewisse Raummitfahrgelegenheit mit dem extra kulturellen Hype!

Ein saftiger Absichtserklärungsvertrag wurde von der finnischen Schiffsbauerfirma Aker Yards für ihre Werft der Stadt Rauma eingeheimst

(eine Meldung der Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Turku, STT
Die Werftengesellschaft Aker Yards hat zum Bau zweier großer Autofähren einen Absichtserklärungsvertrag abgemacht. Es sollen demnach für den Englischen Kanal dessen größten Fähren im finnischen Rauma gebaut werden.

Die Untersatzgefährte werden von der britischen Firma P&O Ferries bestellt, und der Wertbetrag des Absichtserklärungsvertrags liegt bei ungefähr 360 Millionen Euro.. Aker hat berechnet, daß für den Bau der Fähren 1'800 Personenarbeitsjahre aufgewendet werden müssen. Die Fähren sollen in den Jahren 2010 und 2011 übergeben werden.

Beide schiffbaren Untersätze werden eine Länge haben von 210 Metern, Raum für 1'500 Mitreisende, und 2'700 Meter an Abstellstreifen für Autos bieten.

- Wenn der Vertrag realisiert wird, dann gibt es auf der Werft von Rauma Vollbeschäftigung bis ins Jahr 2011, sagte am letzten Freitag die Kommunikationschefin bei Aker Yards, Sinikka Railo.

Die Werft beschäftigt laut Railo ein Tausend an eigenem Personal; Zulieferer verdoppelten jedoch mit Leichtigkeit die Anzahl der auf der ganzen Werft arbeitenden Personen.

Für nächstes Jahr steht auf der Werft in Rauma die Übergabe eines Kreuzfahrtschiffes nach Tallinn an.

... wo nirgendwo mehr zu betteln gebraucht wird

Wenn man nirgendwo auf der Welt mehr barfüßige Kinder sehen wird, die hungern müssen, gehen Kinder, und solche die sich dafür halten wollen, barfuß, weil sie im Schoß einer rundum-umsorgenden Natur der Menschengemeinschaft voll und ganz sich zuhause fühlend, bis auf die nackte Haut in ihrer Seele glücklich sind.

Wägt man die ständigen stressigen Querelen der heutigen leid-, da geldgeplagten Zeit gegen die himmelhoch jauchzenden Freuden in den Herzen der kommenden Glücklichen ab, die dereinst das Joch des Geldes erfolgreich auf alle Zeiten von ihrem Nacken und dem ihrer Nachkommen abgelegt haben werden, so die Abschaffung des Geldes denn letztlich zum Durchschlag kommen sollte - und ich bin meinerseits fest vom guten Glauben daran getragen - kann man, im Verein mit jedem heute noch auf den öffentlichen Straßen der Geldgier und des materiellen Neids und Geizes der Menschen ein trauriges Bettelkindleben fristen müssendem Geschöpf, nur ein Stoßgebet gen Himmel senden, daß schneller, schneller, die kommende neue Generation von Politikern endlich die Zeichen der Zeit wahrnehmen wird, und das Ihre dazu tun, daß das Volk vom Geld befreit werden kann.

Es wird wohl bei der Befreiung von diesem letzten Sklavenhaltertum auf Erden nicht nur einen einzigen neuzeitigen Abraham Lincoln haben werden, sondern alle wir Geldgeschädigten müssen uns erst über völlig ehrliche Willenserklärungen und grundlegende, tiefgehende Ideenbestandsaufnahmen und Prinzipiendiskussionen aufs heldenhaft stolze Ziel hin langsam vortasten.


Rumänien beabsichtigt nicht, das Verreisen von Bettlern einzuschränken

(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung vom 9.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Bukarest, STT
Rumänien willigt nicht darauf ein, das Hin- und Herreisen innerhalb der Eu der Zigeunerbettler einzuschränken.

Laut dem Präsidenten des Landes Traian Basescu könne man keine Unterschiede machen zwischen Zigeunern und den anderen Rumäniern, von denen 2,5 Millionen ausserhalb von Rumänien in einem Arbeitsverhältnis stehen.

Laut Basescu sollte in Zusammenarbeit mit den Ländern nach Lösungen gesucht werden, wohin sich die Bettler aufmachten. Basescu kommentierte die Angelegenheit am letzten Montag in Bukarest bei einer gemeinsamen Pressekonferenz zusammen mit Finnlands Präsidentin Tarja Halonen.

Halonen war der gleichen Ansicht, daß Zigeuner gleich behandelt werden müssten wie auch die andere Bevölkerung. Jedoch ließ sie vernehmen, daß das Problem mit den Bettlern - [von denen sich in der Zeit während der letzten Sommer immer mehr eben auch noch Finnland begeben haben] - ein derart plakatives sei, daß es Einfluß hätte auf den Ruf Rumäniens im Ausland.

Als Heilmittel dagegen bot Halonen die Entwicklung eines Vorschulerziehungswesens an für die Kinder der Zigeuner. In Finnland hätte man damit gute Erfahrungen gemacht.

Halonen nahm auch teil an einer Gelegenheit zu einer Diskussion, die sich mit der Lage der Zigeuner befasst hat.

Zur Reisegefolgschaft der Präsidentin zählte auch Finnlands Einwanderungs- und Europaministerin Astrid Thors (aus der Partei der Schwedischen).
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

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Day of Reckoning

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Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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