Auch ein durch extra Gewinnchancen auf heiß begehrte Luxusgüter ausschließlich bonusmotivierter Maschinenbau dürfte die besseren Maschinen bauen im Vergleich zu denen von noch heute, da in erster Linie fürs Geld gebaut wird
Die Manufakturen der Weltengegenden würden ihr Arbeitssoll lustig an ihren angestammten oder eventuell an noch besseren Standorten auch in einer Zeit erfüllen können, wenn die Menschen nicht mehr "um des lieben Geldes willen" in die Fabriken zum Arbeiten gehen, sondern sie dies dann einzig tun werden - in einer Zeit, da es kein Geld mehr gibt -, um sich dabei nützlich machen zu können, und damit keine Langeweile im Leben aufkäme. Es wird dann wohl ein bißchen so sein, wie wenn Kinder auf ein einziges Wort ihres Rädelsführers hin sich zu einem neuen, großartigen, gemeinsamen Spiel zusammenscharen. Ähnlich werden in der Zeit nach der Entmonetarisierung der Geschäftswelt auch viele sich zusammenrottende, auf einander eingeschworene Cliquen von Arbeitern, die zusammen im Verein herausfordernden Fabrikaufträgen hinterherziehen, je nach Ehrgeiz und Lust und Laune sich an die großen Verrichtungen für die Gemeinschaft machen, auf daß ihre Kollegencliquen, die ihnen eigentlich da und dort hätten was vormachen wollen, einfach die Spuke wegbleiben muß - und denen das Nachsehen bleibt, wenn - hier nun einmal die leicht gewagte Vorausschickung eines utopischen Fallbeispiels - etwa das neue XL-Lamborghini-Modell, wie in der Autobauer-Produktionsführung vorab entschieden worden war, in der entsprechenden Regionalabteilung nach noch eigens aufzuziehenden Verlos-Spielen an drei Gewinner aus den Reihen der Arbeitertruppe derer fallen soll, die den vorgemerkten, erfolgsnotierten Spezialauftrag der Bruderfirma besonders lobenswert erfüllen halfen. Mehr Glück für die anderen bei einem nächsten Turnus, wo es vielleicht nicht nur um einen Lamborghini geht, der ihnen das eine mal durch die Lappen gegangen war, sondern um eine gewisse Raummitfahrgelegenheit mit dem extra kulturellen Hype!
Ein saftiger Absichtserklärungsvertrag wurde von der finnischen Schiffsbauerfirma Aker Yards für ihre Werft der Stadt Rauma eingeheimst
(eine Meldung der Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Werftengesellschaft Aker Yards hat zum Bau zweier großer Autofähren einen Absichtserklärungsvertrag abgemacht. Es sollen demnach für den Englischen Kanal dessen größten Fähren im finnischen Rauma gebaut werden.
Die Untersatzgefährte werden von der britischen Firma P&O Ferries bestellt, und der Wertbetrag des Absichtserklärungsvertrags liegt bei ungefähr 360 Millionen Euro.. Aker hat berechnet, daß für den Bau der Fähren 1'800 Personenarbeitsjahre aufgewendet werden müssen. Die Fähren sollen in den Jahren 2010 und 2011 übergeben werden.
Beide schiffbaren Untersätze werden eine Länge haben von 210 Metern, Raum für 1'500 Mitreisende, und 2'700 Meter an Abstellstreifen für Autos bieten.
- Wenn der Vertrag realisiert wird, dann gibt es auf der Werft von Rauma Vollbeschäftigung bis ins Jahr 2011, sagte am letzten Freitag die Kommunikationschefin bei Aker Yards, Sinikka Railo.
Die Werft beschäftigt laut Railo ein Tausend an eigenem Personal; Zulieferer verdoppelten jedoch mit Leichtigkeit die Anzahl der auf der ganzen Werft arbeitenden Personen.
Für nächstes Jahr steht auf der Werft in Rauma die Übergabe eines Kreuzfahrtschiffes nach Tallinn an.
Ein saftiger Absichtserklärungsvertrag wurde von der finnischen Schiffsbauerfirma Aker Yards für ihre Werft der Stadt Rauma eingeheimst
(eine Meldung der Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Werftengesellschaft Aker Yards hat zum Bau zweier großer Autofähren einen Absichtserklärungsvertrag abgemacht. Es sollen demnach für den Englischen Kanal dessen größten Fähren im finnischen Rauma gebaut werden.
Die Untersatzgefährte werden von der britischen Firma P&O Ferries bestellt, und der Wertbetrag des Absichtserklärungsvertrags liegt bei ungefähr 360 Millionen Euro.. Aker hat berechnet, daß für den Bau der Fähren 1'800 Personenarbeitsjahre aufgewendet werden müssen. Die Fähren sollen in den Jahren 2010 und 2011 übergeben werden.
Beide schiffbaren Untersätze werden eine Länge haben von 210 Metern, Raum für 1'500 Mitreisende, und 2'700 Meter an Abstellstreifen für Autos bieten.
- Wenn der Vertrag realisiert wird, dann gibt es auf der Werft von Rauma Vollbeschäftigung bis ins Jahr 2011, sagte am letzten Freitag die Kommunikationschefin bei Aker Yards, Sinikka Railo.
Die Werft beschäftigt laut Railo ein Tausend an eigenem Personal; Zulieferer verdoppelten jedoch mit Leichtigkeit die Anzahl der auf der ganzen Werft arbeitenden Personen.
Für nächstes Jahr steht auf der Werft in Rauma die Übergabe eines Kreuzfahrtschiffes nach Tallinn an.
libidopter - 13. Jun, 21:19