Alle verreißen sich um diesen größten Schwerverbrecher aller Zeiten, namens Geld - statt daß wir ihn kaltstellten
Man stelle sich einmal vor, wieviel friedlicher auf einmal es auf der Welt zuginge, gäbe es plötzlich das so inniglich haßgeliebte, problematische Geld nicht mehr! Denn gehen nicht die meisten Verbrechen, sieht man mal von den Affekthandlungen ab, aufs Konto des unter so unberechenbarem Sterneneinfluß stehenden Geldes?! Angefangen vom kindlich dreist-frechen Geldfälschen, über all die vielen, das Vertrauen aller sich Fremder zueinander so arg von vornherein belastenden Betrugsszenarien hinweg, bis hin zu den abgebrüht heimtückischen Raubmorden, die den einen von uns das Fürchten lehren und den anderen eine Einstellung zum Mitmenschen aus Spott und Hohn anerziehen?! Beides nicht gerade Einstellungen, mit der wir je das Geld loswerden könnten.
So kaltblutig wie ein Raubmörder und so naiv wie ein Geldfälscher müßten die Menschen in ihrer Einstellung gegenüber der Notwendigkeit werden, den Willen aufzubringen, und nach Mitteln und Wegen und einem neuen Ersatzsystem zu suchen, um das ganze Geldwesen von sich abzuschütteln.
Das Geld als solches ist der größte Schwerverbrecher auf der ganzen Welt, und ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, daß jeder Mensch, der wider besseres Wissen sich vor der Aufgabe drückt, sich irgendwie mit der Abschaffung des Geldes, und sei es nur, daß er sie überhaupt in Erwägung zieht und mit einem Freund, mit dem man offen über die Dinge sprechen kann, durchdiskutiert, sich eines größeren oder kleineren Verbrechens an der Menschheit, je nach Stand und Können des einzelnen, schuldig macht.
Zumindest kann ab heute, nachdem dies von jemandem nun, von mir, ausgespochen wurde, niemand mehr behaupten, es wäre ihm oder ihr dies nicht bewußt geworden.
Und keine Sorge, lieber Leser, diese Webseite ist durchaus, auch in letzter Zeit wieder einmal von mir, Politikern, Professoren und Doktoren im deutschsprachigen Raum vorgestellt und wärmstens ans Herz gelegt worden!
In Finnland sind gefälschte 200-Euro-Scheine im Umlauf
(eine Meldung der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 9.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
In verschiedenen Gebieten Finnlands sind in der Zeit von Mai und Juni gefälschte 200-Euro-Scheine aufgetaucht. Laut der Zentralstelle der Kriminalpolizei Finnlands (KRP [keskusrikospoliisi]) seien die Fälschungen von relativ guter Qualität. Die Polizei weiß bislang nicht, wo die Scheine angefertigt wurden, und welche Personen sie in Umlauf brachten.
Die falschen Zweihunderter kann man daran erkennen, daß der Werteintrag auf der einen Seite leicht rötlich aufschimmert. Jedoch stellt man die Fälschung am ehesten fest, wenn man einen vermeintlich falschen Schein mit einem echten vergleicht.
Nach Angaben der KRP werden die gefälschten Scheine hauptsächlich auf die Weise in Umlauf gebracht, daß zum Beispiel in Geschäften und an Kiosken kleinere Einkäufe mit dem großen Schein bezahlt werden. Oft stellt es sich erst dann heraus, daß man mit Falschgeld zu tun hatte, wenn abgerechnet wird.
Die Polizei ruft alle, die 200-Euro-Scheine annehmen, dazu auf, diese besonders sorgfältig zu prüfen. Kann man sich keine Gewißheit bezüglich der Echtheit eines Scheins verschaffen, sollte man eine Aufsichtsperson im Laden oder die Polizei hinzurufen.
So kaltblutig wie ein Raubmörder und so naiv wie ein Geldfälscher müßten die Menschen in ihrer Einstellung gegenüber der Notwendigkeit werden, den Willen aufzubringen, und nach Mitteln und Wegen und einem neuen Ersatzsystem zu suchen, um das ganze Geldwesen von sich abzuschütteln.
Das Geld als solches ist der größte Schwerverbrecher auf der ganzen Welt, und ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, daß jeder Mensch, der wider besseres Wissen sich vor der Aufgabe drückt, sich irgendwie mit der Abschaffung des Geldes, und sei es nur, daß er sie überhaupt in Erwägung zieht und mit einem Freund, mit dem man offen über die Dinge sprechen kann, durchdiskutiert, sich eines größeren oder kleineren Verbrechens an der Menschheit, je nach Stand und Können des einzelnen, schuldig macht.
Zumindest kann ab heute, nachdem dies von jemandem nun, von mir, ausgespochen wurde, niemand mehr behaupten, es wäre ihm oder ihr dies nicht bewußt geworden.
Und keine Sorge, lieber Leser, diese Webseite ist durchaus, auch in letzter Zeit wieder einmal von mir, Politikern, Professoren und Doktoren im deutschsprachigen Raum vorgestellt und wärmstens ans Herz gelegt worden!
In Finnland sind gefälschte 200-Euro-Scheine im Umlauf
(eine Meldung der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 9.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
In verschiedenen Gebieten Finnlands sind in der Zeit von Mai und Juni gefälschte 200-Euro-Scheine aufgetaucht. Laut der Zentralstelle der Kriminalpolizei Finnlands (KRP [keskusrikospoliisi]) seien die Fälschungen von relativ guter Qualität. Die Polizei weiß bislang nicht, wo die Scheine angefertigt wurden, und welche Personen sie in Umlauf brachten.
Die falschen Zweihunderter kann man daran erkennen, daß der Werteintrag auf der einen Seite leicht rötlich aufschimmert. Jedoch stellt man die Fälschung am ehesten fest, wenn man einen vermeintlich falschen Schein mit einem echten vergleicht.
Nach Angaben der KRP werden die gefälschten Scheine hauptsächlich auf die Weise in Umlauf gebracht, daß zum Beispiel in Geschäften und an Kiosken kleinere Einkäufe mit dem großen Schein bezahlt werden. Oft stellt es sich erst dann heraus, daß man mit Falschgeld zu tun hatte, wenn abgerechnet wird.
Die Polizei ruft alle, die 200-Euro-Scheine annehmen, dazu auf, diese besonders sorgfältig zu prüfen. Kann man sich keine Gewißheit bezüglich der Echtheit eines Scheins verschaffen, sollte man eine Aufsichtsperson im Laden oder die Polizei hinzurufen.
libidopter - 12. Jun, 10:08