6
Jun
2008

Aus dem Spannungsfeld verquerer Kräfte sich in eine frisch durchhumanisierte Welt hineinretten, die bestens auch ganz ohne Geld abläuft

In einem Zeitalter von derartig drastisch die Welt erneuernden, aus den Händen von jeder Frau, jedem Mann nicht mehr wegzudenkenden Entwicklungen höchst moderner mikromaterieller, also elektronisch arbeitender Gerätschaften, sollte es den herausragenden Köpfen der Spitzenintelligenz nicht möglich sein, auch auf dem nichtmateriellen Sektor mit gleichsam einzigartig die Welt voranbringenden Ersinnungen großartiger Systeme zu glänzen? Wie es zum Beispiel die theoretische Erarbeitung eines praktikablen, komplexen, verwaltungstechnischen Systems einer wirtschaftlichen Koexistenz, die gänzlich ohne jeglichen Einsatz von herkömmlichen Zahlungsmitteln auskäme, wäre?!

Hausaufgaben unterwegs gemacht, damit man zuhause mehr Zeit dann für sich selber hat

Die persönlich über die Maßen mit Geld gespickten Damen und Herren der hehren Wissenschaft und diejenigen an den Rudern des gesellschaftspolitischen Zusammenlebens haben nur kein Interesse daran, ihre Privilegiertenpositionen hintanzustellen, und mit dem Volke gleichzuziehen. Zumindest ist dies der Eindruck, der dabei entsteht.

Es ergeht deshalb von hier aus an alle Menschen, die ebenso wie ich für eine Welt ohne Geld sind, meine Bitte und der Wunsch, ihren eigenen persönlichen Aufruf, sich ernsthaft mit einer möglichen Abschaffung des Geldes auseinanderzusetzen, an Regierung und Politiker und an die Größen der Wirtschaft ergehen zu lassen. Denn dann wird man nicht mehr sagen können, man könne ihnen ja keinen Vorwurf machen, wenn das Thema Geldabschaffung nie aufs Tapet der Tages-, geschweige denn der Langzielpolitik gelangte. Auf der anderen Seite nämlich zu erwarten, daß von jenen selber das Thema aufkäme, wäre wohl, zumindest heute noch in unserer relativ, aber bei den jetzigen Abwärtsentwicklungen wohl nicht mehr lange währenden, gut geschmierten Zeit, leicht vermessen. Richten aber immer mehr und mehr Menschen mit dem Begehren, über das Geldwesen hinauszugehen, das Wort an die Seilzieher in der Gesellschaft, können diese über kurz oder lang nicht mehr ihre Augen davor verschließen.


Macht und singt auch Lieder über eine Welt ohne Geld, liebes Volk, damit die frohe Botschaft etwas schneller herumkommt und auch den letzten erreicht!

Flugtickets auf Papier gehören der Vergangenheit an

(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Paris/Helsinki, STT
Flugtickets auf Papier werden zum größten Teil der Vergangenheit angehören, wenn mit dem heutigen Tag 240 Gesellschaften, die der Fluggesellschaften-Kooperationsorganisation IATA angehören, gänzlich zum Gebrauch von elektronischen E-Tickets übergehen.

Die Mitglieder der IATA behaupten sich auf 94 Prozent des Flugverkehrs der Welt.

Die Organisation rechnet vor, daß das Abweichen von Tickets auf Papier den Fluggesellschaften hilft, jährlich 1,9 Milliarden Euro einzusparen. Gleichzeitig werden 50'000 Bäume gerettet.

Ein Großteil der Flüge wird bereits längere Zeit elektronisch übers Internet gebucht. So erklärte zum Beispiel Finnair, daß 96 Prozent der von ihnen im April ausgestellten Tickets E-Tickets waren.

Die Reisebüros hatten für Flüge der Mitgliedsgesellschaften der IATA am letzten Samstag die letzten Tickets auf Papier geschrieben. Jene können während deren Gültigkeitsfrist noch verwendet werden.

Forscher entwickelten ein Super-Papier, das reißfest wie Eisen, aber dünn wie bisheriges Papier ist

(ein Nachrichtenbericht aus einer deutschen Quelle vom 5.6.2008)

Wissenschaftler aus Japan und Schweden haben ein neuartiges Papier entwickelt. Das Material könnte eines Tages als Trägermaterial für Computerchips eingesetzt werden.

Seit Jahrhunderten ist Papier aus dem Alltag kaum wegzudenken. Vor allem als Informationsträger, aber auch als Behältnis und Baustoff findet es Verwendung. Ein großer Nachteil ist dessen mangelnde Reißfestigkeit. Ein neuentwickeltes Nanopapier beseitigt nun dieses Defizit.

In einer Gemeinschaftsarbeit mit Kollegen aus Japan entwickelten schwedische Forscher vom Royal Institute of Technology in Stockholm das völlig neuartige Material. Das Nanopapier besteht aus feinsten Zellulose-Fasern, die in einem speziellen Verfahren aus Zellstoff gewonnen werden und sich zu einem hochfesten Gewebe verbinden.
Im Fachmagazin "Biomacromolecules" sagten die Wissenschaftler um Marielle Henriksson völlig neue Anwendungsmöglichkeiten für das Material voraus. Die Verfasser der Studie nannten ihre Entwicklung "einen interessanten Kandidaten für künftige nanotechnologische Anwendungen". So könnten die Papierfasern beispielsweise als Trägermaterial in der Mikroelektronik dienen..

Für die Herstellung des Nanopapiers behandelten die Wissenschaftler einen aus Holz gewonnenen Zellulosebrei mit speziellen Enzymen. Unter einem Druck von bis zu 1650 Bar pressten sie die Masse durch ein extrem feines Gitter. Auf diese Weise gewannen die Forscher feinste Fasern mit einer sehr hohen Festigkeit. Daraus gossen Henriksson und ihre Kollegen feine Filme und trockneten diese unter Zugabe von Lösungsmitteln. Wegen der feinen Faserstruktur sei so ein extrem stabiles und zugleich immer noch dünnes Papier entstanden.
Messungen der Forscher ergaben eine Zugfestigkeit in der Größenordnung von Gusseisen. Die Wissenschaftler führen dies auf die Kombination der hohen Festigkeit der Fasern selbst und deren festen Zusammenhalt untereinander zurück.

GeldAbschaffer-Logo

China sagte Plastikbeuteln den Krieg an

(eine Meldung der Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Peking, STT
China hat damit begonnen, den Gebrauch von Plastiktüten einzuschränken. Gemäß neuen Verordnungen ist der Verkauf und Gebrauch dünner Tüten aus Plastik nun verboten. Für kräftigere Plastikbeutel muß der Handel Kosten erheben.

In China werden schätzungsweise an einem Tag drei Milliarden Plastiktüten verwendet. Jetzt ist den dünnhäutigen Beuteln, die normalerweise nur einmal verwendet und dann weggeworfen werden, der Krieg erklärt worden. Die liegengelassenen Tüten würden sich auf den Straßen, den Feldern und in Flüssen als "weißglänzende Verschmutzung" ausbreiten.

Händler, die weiterhin gratis die Tüten ausgeben, müssen mit Bußgeldern in Höhe von hunderten von Euro rechnen.

Umweltorganisationen befürchten jedoch, daß die Behörden insbesondere in kleineren Gemeinden nicht in der Lage sein werden, die neuen Richtlinien wirksam zu überwachen.

Ähnlich strenge Richtlinien gibt es nur in einigen wenigen Ländern. Dazu zählen Irland, Ruanda und Bangladesch.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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