Hinweg mit dem Diktator Geld!
Wie nur anders könnte man das von einer Gottheit der ausgleichenden Gerechtigkeit zu einer arglaunischen und bißwütigen, monströsen Ungeheuergestalt verkommene Geldwesen unter Kontrolle und von den Straßen der Öffentlichkeit hinweg in einen sichernden, von Staats wegen bewilligten Zwinger hineingelockt bekommen, entgegen der Tatsache, daß dieses ein unberechenbares Monstergeschöpf vorstellt, den armen Schluckern von Haus aus feindlich gesinnt, das von all unseren oligarchischen Plutokraten auf der Welt, die sich allesamt gegenüber den Schrecken und Zwängen des Geldes fürs gewöhnlich relativ schwerfällig durchs kostenpflichtige Leben sich schleppende Volk persönlich auf taub stellen, Tag für Tag an den großen Börsen und in deren privatem & öffentlichem Verkehr so großzügig noch gehätschelt wird, als daß endlich querhindurch auf allen Ebenen der Gesellschaft die unterschwellig bereits zu hörende Werbetrommel für einen beginnenden Diskurs zu einer ernsthaft angestrebten Abschaffung des Geldes immer konsequenter und auch lautstark vernehmlich gerührt wird?
Liest man die Zeichen der Zeit, so kann man nicht umhin, festzustellen, daß der Zeitgeist dem hehren Ansinnen durchaus gewogen ist.

Und trotzdem traut sich keiner 's Maul in diese Richtung aufzumachen!?
Als stünde ein ewiger namenloser, jedoch gleichsam für die persönliche Freiheit des Einzelnen bedrohlicher Stalin hinter den Wächtern des weltweiten Geld-Gulags unserer politisch verfahrenen Zeit!
Hinweg mit dem Diktator Geld!
Die eigene Einstellung bremst das Vermarktungskönnen der Unternehmen ab
(ein Beitrag aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Das Vermarktungskönnen der Unternehmen wird am stärksten durch die individuelle Einstellung abgebremst.
Eine jüngste Umfrage zeigt, daß im schlimmsten Fall die Unternehmensführung sogar selbst ihre Kundenbezogenheit herabspielt.
In einer Umfrage der Handelshochschule von Helsinki und der schwedischsprachigen Handelshochschule von Hanken wurde das Vermarktungs- und Geschäftsführungskönnen der Unternehmen ausgewertet und verzeichnet. Auf die im letzten Winter durchgeführte Umfrage gingen an die 1200 führende Manager eines Unternehmens ein.
Die der Befragung zugrundeliegenden Ergebnisse deuten an, daß die Kunden für die höchste Führungsschicht manchmal das unvermeidliche Übel darstellen, mit welchen man gezwungen ist, zu tun zu haben. So zog zum Beispiel ein Auslichten der Unkosten der Unternehmen als Herausforderung an die Geschäftsführung am Zufriedenstellen der Kundenbedürfnisse vorbei.
Ein Großteil der Teilnehmer an der Umfrage sieht die Rolle der Vermarktung als etwas wesentliches an in seiner Botschaft nach außen und nach innen.
Dem gegenüber fällt der Vermarktung nicht gerade ein strategischer Einfluß zu auf die Kontrolle der Beziehungen der Anleger zueinander.
Immer mehr Organisationen beabsichtigen, sich zu Börsengesellschaften zu mutieren
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Immer mehr Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens bereiten sich darauf vor, ihr Dienstleistungsaufgebot zu vergesellschaften.
Laut einer Umfrage der Vereinigung zur Gemeinschaftsarbeit der Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens Finnlands YTY (sosiaali- ja terveysjärjestöjen yhteistyöyhdistys) haben bereits an die zwanzig ihrer Mitglieder zumindest einen Teil ihrer angebotenen Dienste an die Börse getragen und bei etlichen anderen werde eine derartige Veränderung angestrebt.
Die Begeisterung dafür hat mit den Zielsetzungen des Steuerträgers und der Geldautomatenvereinigung ihren Anfang genommen, sowie mit der Tatsache, daß die Dienstleistungen immer extensiver zueinander in Konkurrenz treten.
So würde man in den Organisationen gerne die Abwicklung der Dienstleistungen, Unterstützungsdienste vergleichbarer Einrichtungen und die freiwillig geleisteten Dienste vergemeinschaftet sehen wollen, nach Ansicht der Geldgeber jedoch seien jene Bereiche klar zu trennen, wie die Koordinatorin des Projekts der YTY Merja Lyytikäinen sagt.
Laut der Umfrage hapert es weiterhin mit dem Wettbewerb innerhalb der Dienste des Sozial- und Gesundheitswesens. Gemäß den Dienstleistungen anbietenden Organisationen verursachen zum Beispiel die ungenaue Definition des Dienste-Angebots und die der Preise, ein schwierig zu realisierendes Verlangen nach Diensten und kurze Verträge Probleme.
Liest man die Zeichen der Zeit, so kann man nicht umhin, festzustellen, daß der Zeitgeist dem hehren Ansinnen durchaus gewogen ist.

Und trotzdem traut sich keiner 's Maul in diese Richtung aufzumachen!?
Als stünde ein ewiger namenloser, jedoch gleichsam für die persönliche Freiheit des Einzelnen bedrohlicher Stalin hinter den Wächtern des weltweiten Geld-Gulags unserer politisch verfahrenen Zeit!
Hinweg mit dem Diktator Geld!
Die eigene Einstellung bremst das Vermarktungskönnen der Unternehmen ab
(ein Beitrag aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Das Vermarktungskönnen der Unternehmen wird am stärksten durch die individuelle Einstellung abgebremst.
Eine jüngste Umfrage zeigt, daß im schlimmsten Fall die Unternehmensführung sogar selbst ihre Kundenbezogenheit herabspielt.
In einer Umfrage der Handelshochschule von Helsinki und der schwedischsprachigen Handelshochschule von Hanken wurde das Vermarktungs- und Geschäftsführungskönnen der Unternehmen ausgewertet und verzeichnet. Auf die im letzten Winter durchgeführte Umfrage gingen an die 1200 führende Manager eines Unternehmens ein.
Die der Befragung zugrundeliegenden Ergebnisse deuten an, daß die Kunden für die höchste Führungsschicht manchmal das unvermeidliche Übel darstellen, mit welchen man gezwungen ist, zu tun zu haben. So zog zum Beispiel ein Auslichten der Unkosten der Unternehmen als Herausforderung an die Geschäftsführung am Zufriedenstellen der Kundenbedürfnisse vorbei.
Ein Großteil der Teilnehmer an der Umfrage sieht die Rolle der Vermarktung als etwas wesentliches an in seiner Botschaft nach außen und nach innen.
Dem gegenüber fällt der Vermarktung nicht gerade ein strategischer Einfluß zu auf die Kontrolle der Beziehungen der Anleger zueinander.
Immer mehr Organisationen beabsichtigen, sich zu Börsengesellschaften zu mutieren
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Immer mehr Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens bereiten sich darauf vor, ihr Dienstleistungsaufgebot zu vergesellschaften.
Laut einer Umfrage der Vereinigung zur Gemeinschaftsarbeit der Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens Finnlands YTY (sosiaali- ja terveysjärjestöjen yhteistyöyhdistys) haben bereits an die zwanzig ihrer Mitglieder zumindest einen Teil ihrer angebotenen Dienste an die Börse getragen und bei etlichen anderen werde eine derartige Veränderung angestrebt.
Die Begeisterung dafür hat mit den Zielsetzungen des Steuerträgers und der Geldautomatenvereinigung ihren Anfang genommen, sowie mit der Tatsache, daß die Dienstleistungen immer extensiver zueinander in Konkurrenz treten.
So würde man in den Organisationen gerne die Abwicklung der Dienstleistungen, Unterstützungsdienste vergleichbarer Einrichtungen und die freiwillig geleisteten Dienste vergemeinschaftet sehen wollen, nach Ansicht der Geldgeber jedoch seien jene Bereiche klar zu trennen, wie die Koordinatorin des Projekts der YTY Merja Lyytikäinen sagt.
Laut der Umfrage hapert es weiterhin mit dem Wettbewerb innerhalb der Dienste des Sozial- und Gesundheitswesens. Gemäß den Dienstleistungen anbietenden Organisationen verursachen zum Beispiel die ungenaue Definition des Dienste-Angebots und die der Preise, ein schwierig zu realisierendes Verlangen nach Diensten und kurze Verträge Probleme.
libidopter - 2. Jun, 10:57