Die medikamentös abspeckenden Dickwänste der reichen Länder als eine Beispielsgruppe von Hoffnungsträgern auf dem Weg zur Geldabschaffung?
Die Seele und Leib befreiende Abnabelung vom
Zahlungsmittel-Monsterbauch, Geld genannt, die sich bereits jetzt schon
weltweit zuhauf in ersten, guten Ansätzen abzeichnet, wird letztendlich
so lange nicht vollzogen und abgeschlossen sein, als daß die die
Geldschwerenot gebärende Kobold-Übermutter, die nicht lassen will von
ihrer himmlisch schrecklichen Ausgeburt, an die Stammtische der
politisierenden Kleinbürger gebeten wird, um mit ihr endlich das
notwendige Vernunftwort zu reden, sie zu ihrem allfälligen Abtritt zu
überreden!
Das südafrikanische Buschmannvolk der San ist nach langem Streit mit
sechs Prozent an den Einkünften aus Diät-Pillen beteiligt worden, die
aus der Hoodia-Pflanze stammen. Angehörige des Stamms kauen traditionell
auf der Pflanze, um den Hunger zu vergessen, zumindest hatten sie dies
in ihrer Vergangenheit so gehalten. Heutzutage, nach Erhalt der ihnen
gewährten sechs Prozent aus dem industriemäßigen Verkauf ihres
heimischen Vergiß-mich-Hunger-Gewächses an die neureich mit ihren
Bäuchen feixenden Luxusdamen und an die sonstigen magersüchtigen
Früchtchen aus Übersee, dürften sie mittlerweile ihre Mägen etwas
leichter füllen können, so daß ihr Eigenbedarf an der
Appetithemmer-Pflanze wesentlich abgenommen haben dürfte, um so noch
etwas 'eingiebiger' (neue Zeiten brauchen neue Begriffe!) an der
globalen Umverteilung der Lebensmittel teilzuhaben.
Gute Erfolge in Lappland bei Therapie mit Maden
(ein Artikel der Heimatnachrichten aus der finnischen Zeitung Turun
Sanomat vom 3.2.2004, übersetzt aus dem Finnischen)
Rovaniemi, STT
Im Bezirk der Krankentherapie Lapplands ist man dazu übergegangen, bei
der Behandlung von Langzeit-Wunden Maden der Kadaverfliege einzusetzen.
Die Erfahrungen damit machen sich gut. Oberarzt für Hautkrankheiten
Heikki Salo berichtet, daß die Behandlungsart schnell anschlägt und
Kosten bei der Therapie einsparen hilft.
Insbesondere ist die Behandlung mit den Maden von Nutzen für Patienten,
die schwerheilende Wunden am Bein oder einen Wundbrand haben. Laut Salo
säubern die Maden sogar ein Geschwür, das mit dem
MRSA-Krankenhausbakterium infiziert ist.
Das Harz aus einem Baum treibt die Heilung bei Wundbrand voran
(ein Artikel aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung
Turun Sanomat vom 21.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Rovaniemi, STT
Das Harz der Tanne und der Föhre bringt schwerheilenden Wundbränden
zügige Heilung. Die Wirksamkeit dieses Volksheilmittels aus den alten
Tagen ist nun auch durch wissenschaftliche Forschung an Patienten belegt
worden, so daß davon auszugehen ist, daß sich der Gebrauch der harzigen
(einer Art Zug-) Salbe auf den Bettenstationen der
Gesundheitsfürsorgezentren gemeinhin ausbreiten wird.
- Die Forschung an Patienten in Kliniken zeigt unbestreitbar, daß die
Behandlung mit dem Harz eine effiziente Form der Therapie ist für
Druckstellenwunden, also Wundbrände. Das Zuheilen der Wunde geht
schneller vonstatten, berichtet Doktor der Medizin, Spezialarzt der
Allgemeinarzneikunde Jouhi Lohi aus Rovaniemi.
Eine Gruppe von Finnen untersuchte die Zugsalbe auf den Bettenstationen
in elf Gesundheitsfürsorgezentren Finnlands, wo schwierig zu
behandelnde, entzündete Wundbrände von Bewegungsbehinderten ein
allgemeines Problem sind.
Die aus dem Harz gewonnene Zugsalbe wurde mit normal im Einsatz
befindlichem gel-artigem Hydrofibrium verglichen, welches zur
Unterbindung des Wachstums von Bakterien Aluminiumsulfat enthält.
- Die Behandlung von Patienten, welche sich wundgelegen haben, kommt
mühselig voran. Auch die Therapie mit dem Harzmittel hilft nicht auf der
Stelle, jedoch beginnen sich schon in einem Zeitraum von drei Monaten
Unterschiede zur Alternativbehandlung, also zum Hydrofibrium,
aufzuzeigen.
Der Erfolg einer Behandlung von einem halben Jahr mit der Zugsalbe
entspreche dem eines ganzen Jahres mit den herkömmlichen Arzneien.
Finnlands Internet-Apotheke mit Marketing-Verbot belegt
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der Online-Ausgabe der
finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.5.2008, übersetzt aus dem
Finnischen)
Helsinki, STT
[In Finnland] hat das Amt für Medizin Finnlands Internet-Apotheke
untersagt, weiterhin auf ihren Webseiten medizinische Produkte zu
vermarkten. Um dem Verbot Nachdruck zu verleihen, ist für den Fall von
dessen Umgehung eine Geldstrafe von 50'000 Euro angedroht worden.
Die Internet-Apotheke hat auf ihren Webseiten Arzneimittel auf den Markt
gebracht, für die es in Finnland keine gültige Vertriebserlaubnis gibt.
Für die Erzeugnisse waren Verkaufsbewilligungen aus Deutschland
vorgelegen, diese allein reichen jedoch in Finnland nicht aus.
Das Unternehmen hat laut dem Amt für Medizin den Verbrauchern auch
fälschliche Informationen bezüglich einer privaten Einfuhr der
Medikamente vermittelt.
Zahlungsmittel-Monsterbauch, Geld genannt, die sich bereits jetzt schon
weltweit zuhauf in ersten, guten Ansätzen abzeichnet, wird letztendlich
so lange nicht vollzogen und abgeschlossen sein, als daß die die
Geldschwerenot gebärende Kobold-Übermutter, die nicht lassen will von
ihrer himmlisch schrecklichen Ausgeburt, an die Stammtische der
politisierenden Kleinbürger gebeten wird, um mit ihr endlich das
notwendige Vernunftwort zu reden, sie zu ihrem allfälligen Abtritt zu
überreden!
Das südafrikanische Buschmannvolk der San ist nach langem Streit mit
sechs Prozent an den Einkünften aus Diät-Pillen beteiligt worden, die
aus der Hoodia-Pflanze stammen. Angehörige des Stamms kauen traditionell
auf der Pflanze, um den Hunger zu vergessen, zumindest hatten sie dies
in ihrer Vergangenheit so gehalten. Heutzutage, nach Erhalt der ihnen
gewährten sechs Prozent aus dem industriemäßigen Verkauf ihres
heimischen Vergiß-mich-Hunger-Gewächses an die neureich mit ihren
Bäuchen feixenden Luxusdamen und an die sonstigen magersüchtigen
Früchtchen aus Übersee, dürften sie mittlerweile ihre Mägen etwas
leichter füllen können, so daß ihr Eigenbedarf an der
Appetithemmer-Pflanze wesentlich abgenommen haben dürfte, um so noch
etwas 'eingiebiger' (neue Zeiten brauchen neue Begriffe!) an der
globalen Umverteilung der Lebensmittel teilzuhaben.
Gute Erfolge in Lappland bei Therapie mit Maden
(ein Artikel der Heimatnachrichten aus der finnischen Zeitung Turun
Sanomat vom 3.2.2004, übersetzt aus dem Finnischen)
Rovaniemi, STT
Im Bezirk der Krankentherapie Lapplands ist man dazu übergegangen, bei
der Behandlung von Langzeit-Wunden Maden der Kadaverfliege einzusetzen.
Die Erfahrungen damit machen sich gut. Oberarzt für Hautkrankheiten
Heikki Salo berichtet, daß die Behandlungsart schnell anschlägt und
Kosten bei der Therapie einsparen hilft.
Insbesondere ist die Behandlung mit den Maden von Nutzen für Patienten,
die schwerheilende Wunden am Bein oder einen Wundbrand haben. Laut Salo
säubern die Maden sogar ein Geschwür, das mit dem
MRSA-Krankenhausbakterium infiziert ist.
Das Harz aus einem Baum treibt die Heilung bei Wundbrand voran
(ein Artikel aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung
Turun Sanomat vom 21.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Rovaniemi, STT
Das Harz der Tanne und der Föhre bringt schwerheilenden Wundbränden
zügige Heilung. Die Wirksamkeit dieses Volksheilmittels aus den alten
Tagen ist nun auch durch wissenschaftliche Forschung an Patienten belegt
worden, so daß davon auszugehen ist, daß sich der Gebrauch der harzigen
(einer Art Zug-) Salbe auf den Bettenstationen der
Gesundheitsfürsorgezentren gemeinhin ausbreiten wird.
- Die Forschung an Patienten in Kliniken zeigt unbestreitbar, daß die
Behandlung mit dem Harz eine effiziente Form der Therapie ist für
Druckstellenwunden, also Wundbrände. Das Zuheilen der Wunde geht
schneller vonstatten, berichtet Doktor der Medizin, Spezialarzt der
Allgemeinarzneikunde Jouhi Lohi aus Rovaniemi.
Eine Gruppe von Finnen untersuchte die Zugsalbe auf den Bettenstationen
in elf Gesundheitsfürsorgezentren Finnlands, wo schwierig zu
behandelnde, entzündete Wundbrände von Bewegungsbehinderten ein
allgemeines Problem sind.
Die aus dem Harz gewonnene Zugsalbe wurde mit normal im Einsatz
befindlichem gel-artigem Hydrofibrium verglichen, welches zur
Unterbindung des Wachstums von Bakterien Aluminiumsulfat enthält.
- Die Behandlung von Patienten, welche sich wundgelegen haben, kommt
mühselig voran. Auch die Therapie mit dem Harzmittel hilft nicht auf der
Stelle, jedoch beginnen sich schon in einem Zeitraum von drei Monaten
Unterschiede zur Alternativbehandlung, also zum Hydrofibrium,
aufzuzeigen.
Der Erfolg einer Behandlung von einem halben Jahr mit der Zugsalbe
entspreche dem eines ganzen Jahres mit den herkömmlichen Arzneien.
Finnlands Internet-Apotheke mit Marketing-Verbot belegt
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der Online-Ausgabe der
finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.5.2008, übersetzt aus dem
Finnischen)
Helsinki, STT
[In Finnland] hat das Amt für Medizin Finnlands Internet-Apotheke
untersagt, weiterhin auf ihren Webseiten medizinische Produkte zu
vermarkten. Um dem Verbot Nachdruck zu verleihen, ist für den Fall von
dessen Umgehung eine Geldstrafe von 50'000 Euro angedroht worden.
Die Internet-Apotheke hat auf ihren Webseiten Arzneimittel auf den Markt
gebracht, für die es in Finnland keine gültige Vertriebserlaubnis gibt.
Für die Erzeugnisse waren Verkaufsbewilligungen aus Deutschland
vorgelegen, diese allein reichen jedoch in Finnland nicht aus.
Das Unternehmen hat laut dem Amt für Medizin den Verbrauchern auch
fälschliche Informationen bezüglich einer privaten Einfuhr der
Medikamente vermittelt.
libidopter - 22. Mai, 12:06