Die neue panvoluntaristische Einstellung zur Arbeit hat mittlerweile, zumindest bei einigen derer aus den höchsten Einkommensschichten, die ohnehin im Geld nur so schwimmen und wahrlich keiner zusätzlichen Entlohnung ihrer Arbeiten bedürften, nach Verlautbarungen aus Managerkreisen in den USA und nun auch aus einem europäischen königlichen Stammsitz, offenbar angehoben, in der jungen Generation endlich realisiert und auch demonstrativ eingesetzt zu werden: In den Absprachen innerhalb den einzelnen gesellschaftlichen Lagern der länder- und weltweit zu bewerkstelligenden Werkstätigkeit als solcher im allgemeinen jedoch richtig greifen, also in den Köpfen aller Betroffenen - d.h. nach und nach aller Menschen - um sich greifen muß die erstmals aufgeflammte neue Einstellung erst noch so richtig, damit ein Feuer der Begeisterung bei den starken Massen der "gewöhnlichen, ameisenartig umtriebigen Art" für eine Abschaffung des Geldes zum Lodern käme, auf die es bei einem Gelingen der Geldwirtschaftsüberwindung letztendlich ankommen wird - nun, nachdem die ersten Geldbonzen schon mal hervorgetreten sind mit dem in die richtige Richtung weisenden persönlichen Beispiel
In einschlägigen Nachrichten kann man es leicht selbst nachlesen und verifizieren: Durchaus wahr, daß etliche Top-US-Manager von Rang und Namen, wenn auch bewußt noch nicht aus dem hehren Bewusstsein heraus, dem Ziel der Abschaffung des Geldes damit den Weg gewiesen zu haben, sondern eher noch gemischt mit unlauteren Motiven, was man aber eingedenk des angestammt geldverfitzten Denkens derer ihnen nicht verdenken kann, - man lese, höre und staune! - sich im freiwilligen Lohnverzicht üben.
Jüngstes Früchtchen auf diesem neu gepflanzten und noch ums Überleben kämpfenden Bäumchen, das, wenn erst mal ausgewachsen, den Menschen, so sie nur bereit sein werden, dessen "reife Frucht" der Abschaffung des Geldes zur gegebenen Zeit auch abzuernten, die Erlösung von allen Geldplagen und -nöten der Zeit, allen Hungersnöten und Miserereopfern der Welt, nach allen menschlichen Gesichtspunkten, sowie auch nach Einsteinschen Relativitätswahrscheinlichkeitshochrechnungen, bringen wird »»»»»»»

Prinzessin Beatrice von York, eine Enkelin der Königin von England hat einen Sommerjob in einem Londoner Nobelkaufhaus begonnen, bei dem sie beseideten Gutbetuchten mit einem klingenden Namen, denen ihr üppiges Geld sehr locker sitzt, bei deren Einkäufen mit ihren im Leben einer Prinzessin erlernten, exquisiten Insider-Ratschlägen aufmerksam zur Seite steht, und für den sie nicht bezahlt werden will.
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Nicht vergessen! Am Sonntag, den 11. Mai ist Muttertag mit
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libidopter - 10. Mai, 08:48