Auch alle das gesunde Gemeinschaftsleben innerhalb der Familie verzerrenden Spaltungen gegenüber den Kindern bei einer 'fremdelnden' Identität eines oder beider Elternteile, die in krassen Fällen anomal veranlagter sexueller Vehemenz, zumal wenn aus einer zu äusserst in einem geldfixierten zweiten Leben, dem Leben eines gefürchteten Karrierehengsten, zur Familie und zu den Kindern eingenommenen übermäßigen Distanz heraus, im Extremen sogar zu Übergriffen innerhalb der Nähe der sich fremd gewordenen Familie, die alles andere als ein Spiegelbild von Gegeborgenheit geworden ist, und im schlimmsten Fall sogar zu sexuellen Vergehen an den Kindern führen kann, dürften wohl ganz entschieden im post-monetären Gegen- und Miteinander aller Menschen in einer neu zu schaffenden panvoluntaristischen Weltgesellschaft durch eine auf erfrischend angenehme Art und Weise der Inbeschlagnahme der Menschen eine das Bild zunehmend harmonisierende Beruhigung erfahren
Ein Elternpaar wird verdächtigt, sich äusserst unverschämt am Kind vergangen zu haben
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 9.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Vater und Mutter der gleichen Familie in einer kleinen Gemeinde im Süden Finnlands werden in einem besonders schweren Fall der sexuellen Nötigung verdächtigt. Der Vater steht im Verdacht, seine 12-jährige Tochter geschwängert zu haben.
Laut der [finnischen] Abendzeitung [Ilta-Sanomat] hatte die Mutter früher den Sohn der Familie mißbraucht, der inzwischen volljährig ist. Die Mutter war eine Zeitlang in Haft gewesen, kam jedoch frei, ihr wurde aber das Gebot auferlegt, nicht vom Ort zu verreisen. Der Vater sitzt noch im Gefängnis ein. Keines der beiden Kinder wohnt mehr zuhause.
Kriminalkommissar Arto Mölsä bestätigt, daß beide Elternteile der gleichen Untat verdächtigt sind. Er bekräftigt indes nicht die Nachricht, wonach nämlich das von der Mutter mißbrauchte Kind der Sohn gewesen sei. Es gibt nur die zwei Kinder in der Familie.
Angeblich seien, wie Mölsä sagt, die Ermittlungen in dem Fall sehr weit vorangeschritten, und man gehe davon aus, sie bis zum Ende des Sommers abgeschlossen zu haben.
Zum Ankläger des Gerichtsfalls wurde die auf Sexualverbrechen spezialisierte Staatsanwältin beim Schöffengericht Sanna Repo benannt.
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 9.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Vater und Mutter der gleichen Familie in einer kleinen Gemeinde im Süden Finnlands werden in einem besonders schweren Fall der sexuellen Nötigung verdächtigt. Der Vater steht im Verdacht, seine 12-jährige Tochter geschwängert zu haben.
Laut der [finnischen] Abendzeitung [Ilta-Sanomat] hatte die Mutter früher den Sohn der Familie mißbraucht, der inzwischen volljährig ist. Die Mutter war eine Zeitlang in Haft gewesen, kam jedoch frei, ihr wurde aber das Gebot auferlegt, nicht vom Ort zu verreisen. Der Vater sitzt noch im Gefängnis ein. Keines der beiden Kinder wohnt mehr zuhause.
Kriminalkommissar Arto Mölsä bestätigt, daß beide Elternteile der gleichen Untat verdächtigt sind. Er bekräftigt indes nicht die Nachricht, wonach nämlich das von der Mutter mißbrauchte Kind der Sohn gewesen sei. Es gibt nur die zwei Kinder in der Familie.
Angeblich seien, wie Mölsä sagt, die Ermittlungen in dem Fall sehr weit vorangeschritten, und man gehe davon aus, sie bis zum Ende des Sommers abgeschlossen zu haben.
Zum Ankläger des Gerichtsfalls wurde die auf Sexualverbrechen spezialisierte Staatsanwältin beim Schöffengericht Sanna Repo benannt.
libidopter - 9. Mai, 19:23