Auch die Klimaveränderungen und globale Erwärmung gehen wohl eindeutig aufs Konto des ruchlosen Geldes, dessen man sich am besten schleunigst entledigen sollte
Die Erwärmung des Klimas bringt neuartige Insekten nach Finnland
(ein Bericht aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.4.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Die Erwärmung des Klimas bringt Finnland neue, lästige Insektenarten ein. Schon jetzt haben bei den Stechmücken Arten aus dem Süden zugenommen, und es klopft an der Landesgrenze bereits ein noch wilder stechender, kleiner fliegender Unhold an.
Die Finnen werden die neuen Arten noch auf ihrem Leder zu spüren bekommen, denn bei [uns] Finnen findet sich gegen jene nicht die gleiche Immunität vor, wie bei den altgewohnten, bekannten Blutsaugern.
Aus Sicht eines Entomologen (Insektenforschers) durchlebten wir interessante Zeiten, da 'weltbewegende Veränderungen' uns bevorstünden. Im Zuge der Klimaerwärmung flögen in den Lüften feine, neuartige Schmetterlinge herum. Andererseits befänden sich herkömmliche Arten in einer Gefahr, insofern als die Neuankömmlinge deren angestammten Lebensraum in Beschlag nehmen, und im besonderen seien die Arten von Lappland bedroht.
Auch die Land- und Forstwirtschaft wird unter dem neu auftretenden Ungeziefer zu leiden haben. Der kartoffelanbauende Bauern schikanierende Colarado-Käfer breitet sich aus und macht eine Toxikution (Vernichtung durch Gift) erforderlich.
Dozent Juhani Itämies von der Universität Oulu verspricht für nächsten Sommer ein wackere Schnakenplage; die Tierchen schlüpften jedoch geschwind aus und die schlimmste Zeit ginge bald vorbei. Sollte sich aber eine längere Regenperiode einstellen, könnten sich jedoch später auftretende Moskitoarten über die Zeit halten.
Zur finnischen Sommerjahreszeit sind insgesamt 37 Schnakenarten am Surren.
(ein Bericht aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.4.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Die Erwärmung des Klimas bringt Finnland neue, lästige Insektenarten ein. Schon jetzt haben bei den Stechmücken Arten aus dem Süden zugenommen, und es klopft an der Landesgrenze bereits ein noch wilder stechender, kleiner fliegender Unhold an.
Die Finnen werden die neuen Arten noch auf ihrem Leder zu spüren bekommen, denn bei [uns] Finnen findet sich gegen jene nicht die gleiche Immunität vor, wie bei den altgewohnten, bekannten Blutsaugern.
Aus Sicht eines Entomologen (Insektenforschers) durchlebten wir interessante Zeiten, da 'weltbewegende Veränderungen' uns bevorstünden. Im Zuge der Klimaerwärmung flögen in den Lüften feine, neuartige Schmetterlinge herum. Andererseits befänden sich herkömmliche Arten in einer Gefahr, insofern als die Neuankömmlinge deren angestammten Lebensraum in Beschlag nehmen, und im besonderen seien die Arten von Lappland bedroht.
Auch die Land- und Forstwirtschaft wird unter dem neu auftretenden Ungeziefer zu leiden haben. Der kartoffelanbauende Bauern schikanierende Colarado-Käfer breitet sich aus und macht eine Toxikution (Vernichtung durch Gift) erforderlich.
Dozent Juhani Itämies von der Universität Oulu verspricht für nächsten Sommer ein wackere Schnakenplage; die Tierchen schlüpften jedoch geschwind aus und die schlimmste Zeit ginge bald vorbei. Sollte sich aber eine längere Regenperiode einstellen, könnten sich jedoch später auftretende Moskitoarten über die Zeit halten.
Zur finnischen Sommerjahreszeit sind insgesamt 37 Schnakenarten am Surren.
libidopter - 29. Apr, 08:02