So einen Affenzirkus wird es die längste Zeit gegeben haben, wenn wir's Geld erst alle los sind
EU setzt Nachforschungen zu Nokias Landkartenfirmenankauf fort
(ein Bericht aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.3.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, Suomen TietoToimisto (STT - Finnlands Büro für Informationen)
Eine EU-Kommission stellt weiterhin Nachforschungen über Nokia und den Erwerb der Kartographierfirma Navteq an. Laut Angaben der EU hat Nokia nicht die Zugeständnisse gemacht, die eine Befürwortung des Handelsabschlusses in Aussicht stellten. Der Kommission verbleiben noch höchstens 125 Arbeitstage Zeit, um den Aufkauf zu untersuchen.
Nokia berichtete im letzten Oktober, daß das Werk für 5,7 Milliarden Euro die US-amerikanische Navteq aufkauft. Es handelt sich dabei um den größten Geschäftsabschluß in der Geschichte der Unternehmen Finnlands.
Der EU-Sonderausschuß macht bekannt, daß die rumänische Regierung um eine Erklärung über öffentliche Subventionen gebeten wurde, die die Mobiltelefone-Fabrik Nokia möglicherweise erhalten hat. Laut einem Sprecher des Ausschusses gehe es darum, sicherzustellen, daß Subventionen im Einklang mit Gesetzen der EU stünden.
Nokia verlagert die Herstellung von den Telefonen zum Gebrauch für unterwegs aus Bochum in Deutschland in den in Rumänien gelegenen Ort Cluji. In Deutschland ist Nokia als eine "Heuschrecke", die für die Standorte ihrer Fabriken Subventionsgeldern hinterherziehe, an den Anklagepranger gestellt worden.
Der Sprecher der Kommission Jonathan Todd berichtet, daß die Kommission die Antwort der Regierung Rumäniens genau studieren werde. Die EU schickte bereits im Februar einen die Angelegenheit betreffenden Brief nach Rumänien, und vor gut zwei Wochen hat die Kommission eine Antwort erhalten.
(ein Bericht aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.3.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, Suomen TietoToimisto (STT - Finnlands Büro für Informationen)
Eine EU-Kommission stellt weiterhin Nachforschungen über Nokia und den Erwerb der Kartographierfirma Navteq an. Laut Angaben der EU hat Nokia nicht die Zugeständnisse gemacht, die eine Befürwortung des Handelsabschlusses in Aussicht stellten. Der Kommission verbleiben noch höchstens 125 Arbeitstage Zeit, um den Aufkauf zu untersuchen.
Nokia berichtete im letzten Oktober, daß das Werk für 5,7 Milliarden Euro die US-amerikanische Navteq aufkauft. Es handelt sich dabei um den größten Geschäftsabschluß in der Geschichte der Unternehmen Finnlands.
Der EU-Sonderausschuß macht bekannt, daß die rumänische Regierung um eine Erklärung über öffentliche Subventionen gebeten wurde, die die Mobiltelefone-Fabrik Nokia möglicherweise erhalten hat. Laut einem Sprecher des Ausschusses gehe es darum, sicherzustellen, daß Subventionen im Einklang mit Gesetzen der EU stünden.
Nokia verlagert die Herstellung von den Telefonen zum Gebrauch für unterwegs aus Bochum in Deutschland in den in Rumänien gelegenen Ort Cluji. In Deutschland ist Nokia als eine "Heuschrecke", die für die Standorte ihrer Fabriken Subventionsgeldern hinterherziehe, an den Anklagepranger gestellt worden.
Der Sprecher der Kommission Jonathan Todd berichtet, daß die Kommission die Antwort der Regierung Rumäniens genau studieren werde. Die EU schickte bereits im Februar einen die Angelegenheit betreffenden Brief nach Rumänien, und vor gut zwei Wochen hat die Kommission eine Antwort erhalten.
libidopter - 30. Mär, 13:52