29
Sep
2007

Zeit für einen Schichtwechsel, um aus dem Dunkel der Geld-Zeit herauszutreten

Vervollständigte Lobeshymne zu Ehren der göttlichen Morgenröte, den edel-gesinnten altindischen Weden entnommen

Es gibt für uns ein Licht, das schönste aller Lichter. Es soll zu einer aufstrahlenden Geburt das Glühen der Helligkeit gelangen. Die Nacht, hinweggeschickt noch vordem die Sonne aufsteigt, hat an die göttliche Morgenröte ihr Reich abgegeben.

Hinter sich eine Abkommenschaft von hellem Weiß herziehend, schreitet die Morgenröte im Glanze ihres Lichts voran, um die an sie von der düsteren Nacht abgetretene Wohnstatt zu übernehmen. Morgenröte und Nacht, auf immer verschwistert, folgen sich scharf auf den Fersen in abwechselnden Farbschattierungen.

Sie folgen dem gleichen Wanderpfad, ohne je Rast einzulegen. Nach den Anweisungen der Götter gehen sie ihren Rundgängen nach. Gediegen, jedoch von einander sich weit abhebend, leisten sie einem einzigen Sinnstifter Folge und prallen dabei weder aufeinander, noch zögern sie dabei.

Die ruhmreiche göttliche Morgenröte, die uns die Garbe von Gnaden bringt, strahlt bis auf alle Ferne hin aus und reißt für uns ihre scheinenden Tore weit auf. Sämtliche Welt in Bewegung versetzend, zeigt sie die Reichtümer auf, und spornt alle lebendigen Geschöpfe zu bewußter erlebtem Leben an.

Sie weckt alle, die sich im Schlafe erholt haben, zu den Tätigkeiten, die die Welt umtreiben, auf. Einige ergehen sich darin, für sich und die andern die Reichtümer zu erarbeiten, andere darin, für sich und die andern zu lobpreisen. Jene, die vormals wenig Einsicht hatten, sehen nun klarer. Die göttliche Morgenröte hebt alle lebendigen Geschöpfe zu bewußtem Leben an.

Den einen leitet sie zu Macht an, den andern zu Ruhm; einen andern
leitet sie an, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen; wieder andere führt sie
hin zu allerlei Berufungen, indem sie alle von Leben erfüllten
Geschöpfe zu erhöhtem Bewußtsein kommen läßt.

Eine Tochter des Himmels ist hier nun vor uns erschienen, wie eine holde jugendliche Frau ist sie, sprichwörtlich in glänzende Gewänder
gehüllt. Eine glücksverheißende Morgenröte, die wahre Herrin über die
irdischen Schätze, scheint uns heute ganz in ihrem Glanze als eine Königin an.

Sie jetzt hier, die erste von all den endlosen Morgen, die hierauf noch
kommen werden, bleibt treu ihrem Pfad der Morgen, die zuvor kamen und gingen. Sowie sie auftritt und scheint, ruft Morgenröte alle Lebenden dazu auf, hinaus in die Welt zu gehen; die Toten weckt sie dabei in deren Schlummer nie auf.

O Morgenröte, du scheinst wahrlich mit dem Augenlicht der Sonne hinaus
in die Weiten. Du läßt Menschen zur verzückten Verherrlichung erwachen,
und inspirierst Herzen dazu, die Feuer zu schüren und Opfer zu
erbringen. Damit erweist du den Göttern einen edlen Dienst.

Wie lange mag es anstehen, bis sie aufeinandertreffen, Dämmerzustände,
die ihre Erhellung hatten, und Dämmerungen, die noch erhellt werden
müssen? Sehr verlangt es ihr danach, sich mit den Vorangegangenen zu
vermählen, während sie mit den weiteren voranläuft, vor Freude strahlend.

Verblichen sind diejenigen, die in den Tagen vor uns zur aufsteigenden
morgendlichen Sonne aufblickten. Diejenigen unter uns, die im Jetzt
leben, sind es, die die göttliche Morgenröte sehen können, und nach uns
werden sie andere sehen.

Feinde zersprengst du, Freuden läßt du aufkommen. Du bist ein Kind
geboren aus Harmonie und Ordnung, und bist Ordnung und Harmonie stets in Treue ergeben. Überstelle du den Göttern unsere für sie erbrachten Opfergaben, O Morgenröte, und laß uns im Heute vor Vermögen und Glück strahlen.

Noch nie hat die Göttin Morgenröte es versäumt, in Erscheinung zu
treten. Wiederum einmal hat sich die Großzügige für den heutigen Tag zur
Verfügung gestellt. Jeden Morgen wird sie auch in Zukunft nun zu uns
kommen. Sie schreitet aus eigener Kraft voran, ohne dabei zu altern, ohne
dabei ihren Geist je aufzugeben.

An den Rändern zu den himmlischen Sphären tritt sie strahlend in
Erscheinung. Die Göttin hat das Gewand des Düsteren abgestreift. In ihrer
robusten Karosse mit den nobelsten der Zugpferde vornweg, die die Welt
vorantreiben dürfen, verkündet sie das Kommen einer Morgendämmerung und läßt alle Menschen erwachen.

Mit sich mit bringt sie allen Segen, der dem Leben zu dessen
Aufrechterhaltung gedeiht. Um in vollem Glanze zu erscheinen, ist sie gekommen, und um das Licht hinaus in die Welt zu tragen.
Sie ist die letzte der unzählbaren verblichenen frühen Morgen.
Sie ist die erste der helleren Morgen, die da noch kommen werden.

against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

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