16
Aug
2007

Keiner fühlt mehr so recht, worum's eigentlich gehen soll bei dem ganzen Klamauk - warum sich nicht fürs Geldabschaffen denn einmal engagieren, gerade als Musiker?

Ein Musical, das vom Idol-Wettsingen inspiriert ist, wurde zum Flop

(ein Artikel aus der Sparte Zeitgemäßes der finnischen Zeitung Turun Sanomat, vom 15.8.2007, übersetzt aus dem Finnischen)

Einem Musical, das von dem Singwettbewerb American Idol inspiriert ist, erging es auf dem Broadway traurig. Nur ein Tag nachdem damit begonnen worden war, das Musical aufzuführen, wurde beschlossen, es gleich wieder abzusetzen.

Das Idol-Musical war in der Werbung als "satirische Musikkomödie, die sich mit fanatischen und an irrigen Vorstellungen leidenden Fans eines Fernsehprogramms befasst" beschrieben worden. Es kam gerade ein Mal dazu, daß das Idol-Musical am Broadway vorgetragen wurde, jedoch davor in 47 Vorabaufführungen.

Der Produzent Todd Ellis sagte, er habe beschlossen, die Aufführung des Musicals wegen des schlecht verlaufenden Ticket-Verkaufs, wegen wenig positiver Resonanz und wegen finanzieller Schwierigkeiten einzustellen.

Die ganze Truppe der auftretenden Schauspieler war auf einmal ohne weiteren Grund auch schon durch eine neue ausgetauscht worden.

...mißt man es nun in Geld oder in der Wertschätzung des Mannes auf der Straße...

Der Idols-Streich des Jahrhunderts

(ein Beitrag aus dem Sonntags-Special der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.8.2007, übersetzt aus dem Finnischen)

Der nun bereits 30 Jahre vermoderte Elvis Presley hat als Kulturphänomen weitaus mehr als ein Kind der Neuzeit zu gelten als dies die Nachwelt von Heute im allgemeinen wahrhaben will. Stand er doch in vieler Hinsicht eher den neuzeitigen Idols-Stars des Fernsehens nahe als diesen Blues- und Countrysängern, von denen er selber beeindruckt war und sein Repertoire schöpfte. Elvis lenkte die Aufmerksamkeit seiner ersten Platten-Firma mit sehr modernen Mitteln auf sich. Als 18-jähriger machte er sich daran, zwei Schallplatten ganz im Eigenverlag herauszubringen, Demos würde man heute dazu sagen.

Da der erwünschte Erfolg ausblieb, setzte der Jugendliche seine Promo-Arbeit fort, indem er am Empfangstisch der Firma herumhing. Der makellose Landjunge des Mythos war in Wirklichkeit ein scheuer, jedoch sehr zielstrebiger Narzist.

Als es sich im Sommer 1954 dann ergab, daß Elvis endlich Schallplatten aufnehmen durfte, war er ein ausgesprochener Laienmusiker, so wie man sich einen solchen gerade vorstellen kann. Er war noch nie irgendwo gegen eine Gage aufgetreten. Er hatte noch nie irgendeiner Musikervereinigung angehört.

Dem absonderlichen Mamasöhnchen entging all das normale Training, das den meisten der anderen Musikkünstler Erfahrungen über Jahre bei verschiedenen Kellerbands und als Sänger in irgendwelchen Schuppen eingebracht hatten.

Elvis in seinen Zwanzigern war eher so etwas wie ein Karaoke-Star, der seine Augenblicke hatte, in denen er glänzte, wie wenn auf Schulfesten oder wenn er während der Pause eines Solisten auf die Bühne kletterte.

Jedoch hatte er im Frühjahr 1954 bei einer Band von Musikern, deren Boss aus seinem Ort kam, angeheuert, wo er aber dann beim Probesingen durchfiel. Wenn man Presleys vor dem Jahr 1955 aufgenommenen Balladen sich angehört hat, weiß man auch warum.

Von solch schwächlichem Hintergrund herkommend wäre es noch fünf Jahre davor so gut wie unmöglich gewesen, überhaupt je an Größe zu gewinnen. Die Herstellung einer Platte, die zum Schallen gebracht werden soll, erforderte im Zeitalter der Technik des direkten Aufstanzens ein professionelles Können aus Eisen und Stahl, denn sowohl Solist wie auch Begleitmusiker waren gehalten, sogleich alles richtig zu machen. Es wurden im allgemeinen nur zwei Abzüge von den Aufnahmen vorgenommen, die weitere wovon auch nur für den Fall, daß bei der ersten irgendwas mit der Technik nicht hingehaut hätte.

Eine Erleichterung hatte das im Nazi-Deutschland entwickelte Magnetband mit sich gebracht. Für länger hatten dieses bereits die Gestapo und die Radiostationen der Achselmächte - wie auch Yle, die Rundfunkanstalt Finnlands - im Gebrauch gehabt, aber erst nach dem Kriege breitete sich die Technik wirklich im Westen aus. Tonbandgeräte kamen in die Plattenfirmen Ende der 1940er, Anfang der 1950er.

Das Tonband bot die Möglichkeit, soviele Abzüge aufzunehmen, wie nur gewünscht wurde, sowie gegebenenfalls diese miteinander zu kombinieren. Ein solcher Verschnitt findet sich zum Beispiel auf Elvisens bei seiner ersten Tonbandaufnahmegelegenheit aufgezeichnetem I Love You Because.

Als Stückwerk zusammengesetzt wurden im Laufe der 1950er Jahre noch weitere 14 Stücke, wie Money Honey, Too Much und Big Hunk of Love.

Elvis nahm in seinen jüngeren Jahren meistens so um die zehn Abzüge für ein Stück auf. Für Hound Dog bedurfte es derer einunddreißig.

Das Tonband bot aber auch die Möglichkeit zu kleinen Kunstgriffen, wie dem elektronischen Echo. Dies war denn auch das Markenzeichen von Presleys ersten Aufnahmen und von der ganzen Firma Sun unter der Leitung von Sam Phillips, mittels welchem man es auch kunstvoll vertuschen konnte, daß ein Sänger an Begleitmusikern nicht mehrere als derer zweien hatte.

Für die späterhin entwickelte Zweifach-Ton-Bandaufnahme, also das zum Beispiel von den Beatles gern eingestreute Singen im Duett mit sich selbst, hätte Presleys Stimme, war sie erst mal über die anfängliche Zögerlichkeit hinausgekommen, gar keine Verwendung gehabt.

Die Technik bot Chancen - aber nicht allzu viele. Es bleibt ein großes Mysterium, wie schnell der gerade flügge Gewordene im Gleitflug davonschweben konnte. Offensichtlich hatte er eine Begabung dafür, dazuzulernen, und die Schule, die er durchlief, war eine harte.

Seine Gruppe von Musikern, noch verblüfft darüber, angehimmelt zu werden, sah sich plötzlich veranlasst, nachdem ihre ersten Schallplatten herausgekommen waren, in Parkkonzerten aufzuspielen, obwohl ihr Programm gerade mal aus zwei Stücken bestand. Die A- und die B-Seite der Single wurde also auf Wunsch des begeisterten Publikums zigmal nacheinander heruntergeleiert.

Damit hatte eine pausenlose Plackerei ihren Anfang genommen, die sich über anderthalb Jahre erstrecken sollte. Elvis Presley & The Blue Moon Boys unternahmen bis Ende des Jahres 1954 über 50 Auftritte, also im Durchschnitt pro Woche zwei.

Im Jahr darauf waren es derer schon 250 - über ein Gebiet von 16 Unionsstaaten verteilt. Das Tourneenareal, mehr als acht mal so groß wie ganz Finnland, reichte von der Ufo-Stadt Roswell in Neu-Mexiko bis an die Atlantische Küste, von Floridas Spitze bis zu den Großen Seen. Im europäischen Rahmen bedeutete dies eine Strecke von der Normandie bis nach Moskau, und von Kopenhagen bis nach Rom.

Die Band klapperte die Strecken in ihrem privaten Wagen ab, den ein jeder von ihnen reihum mal steuerte. Unterwegs wurde aus dem Knaben, der den Fittichen des elterlichen Zuhause entronnen war, bald ein selbstsicherer und routinierter Stilkünstler. Die Gruppe wurde eng zusammengeschweisst, kam aber auch mit allen möglichen Lastern in Berührung während des Lebens auf Achse.

Nur selten, daß durch ihren Fleiß allein eine Tanzmusikergruppe zu Weltruhm gelangt. Elvis haben nach Machart der Idols-Stars das Radio und das Fernsehen in die Lüfte gehoben.

Hatte er doch das Glück, nur ein paar Monate nach Erscheinen seiner ersten Single-Platte schon bei der Grand Ole Opry mit dabei sein zu dürfen, also bei der aus dem gleichnamigen Konzerthaus in Nashville wöchentlich direktübertragenen Radioshow. Die Hochburg der Country-Musik konnte den Stil von Elvis nicht sonderlich leiden, der ganze Süden hörte aber mit zu.

Etwas über einen Monat später ließ ein Wettbewerbsherausforderer der OpryShow Elvis in der Sendung Louisiana Hayride, gesendet von Shreveport in Louisiana aus, auftreten. Aus dem einmaligen Auftritt wurde bald eine feste Einrichtung. Diese Sendung war einmal wöchentlich in 28 Unionsstaaten zu hören.

Im Sommer und Herbst 1955 konnte Presley bereits zwei Platten auf der Bestseller-Liste der Country-Top-10 landen, die zweite davon gar auf Platz Eins.

Während es das Radio war, das Presley in den Südstaaten bekannt gemacht hatte, so kam es erst durchs Fernsehen, daß man mit seinem Namen auf dem ganzen Staatsgebiet vertraut wurde.

Ein neuer, hartgesottenerer Manager, Tom Parker, hatte ihm einen Kontrakt beschafft mit der zu den größten der Welt zählenden Plattenfirma RCA. Wie ein Geschenk des Himmels kam ein speziell für Presley geschriebenes neues Stück dazu hergeflogen, Heartbreak Hotel.

Im Januar 1956 fügte sich alles eins ins andere. Elvis nahm flugs eine Single auf und kam gleich mit dazu ins Fernsehen, um für dieselbe die Werbetrommel zu rühren.

Im vorhinein waren für ihn vier nacheinander stattfindende Fernsehauftritte reserviert. Als seine Single im März zum Renner Nr.1 wurde, gab es weitere Zusagen. Presley war während des einen Jahres 12 mal in überm ganzen Staatsgebiet ausgestrahlten Fernsehsendungen zu sehen gewesen, die letzten davon echte Zuschauerfavorite, moderiert von einem Ed Sullivan.

Das reichte aus. Spätestens von Herbst ab hatten die TV-Kanäle durch ihren Elvis mehr zu gewinnen als Elvis selber, und Manager Parker duldete keine Seitenflügeltummler.

Auf der Leiter zu den Sternen gab es nur noch eine letzte Stufe, die zu erklimmen war, Hollywood.

Der Film hatte als Unterhaltungsform die ganze erste Hälfte des vorigen Jahrhunderts beherrscht, mißt man es nun in Geld oder in der Wertschätzung des Mannes auf der Straße.

Die Schallplattenbranche war seit dem wirtschaftlichen Niedergang in den 30er Jahren etwas dahingesiecht, und niemand konnte sich vorstellen, zu was für einem Milliardengeschäft sie sich im Zeitalter der breiten Altersklassen noch anschicken würde. Es war also nur natürlich, daß auch der König des Rocks sich danach sehnte, aus sich einen Filmstar zu machen.

Die ersten Probeaufnahmen fanden am Allerweltsnarrentag, dem ersten April 1956 statt. Summiert man seine Karriere als Hollywoods am meisten belachter Hofnarr im ganzen auf, so belief sich diese auf mehr als 15 Jahre und brachte 31 Filme und 250 Film-Musikstücke hervor.

Elvisens Konzerte wurden schon während des Jahres 1957 immer rarer und es wurde schließlich dann ganz damit aufgehört. In den Aufnahmestudios bestimmte ein mehr karrierehaftes Kalkül den Takt.

In der ersten Hälfte des Jahres 1956 kamen an einem Studiotag im Durchschnitt 2,4 Stücke zusammen. Im Herbst betrug die Anzahl 4,3 und im darauffolgenden Jahr 5,1. Die Qualität variierte, blieb im großen und ganzen aber gut.

Der Griff auf die Filme war bei den vier Filmen der 1950er noch ein relativ ehrgeiziger gewesen. Doch waren in diesen schon die Samen des Untergangs auszumachen. Es wurde mit Gewalt Musik hineingequetscht, und die Stücke wurden als Auftragsarbeit von einigen Komponisten-Teams geliefert.

Im folgenden Jahrzehnt brach das Niveau zusammen. Als Elvis im Jahre 1960 aus der Armee nach hause entlassen war, versuchte er es noch einmal mit einem Studioalbum und einem Wildwest-Film. Das ganze kam allerdings eindeutig schlechter an als es während der Zeit des Herumtollens am Strand mit den dabei produzierten Platten der Fall war.

Das Volk bekam was es zumindest zum Anfang gewollt hatte. Elvis spielte jährlich in zwei bis drei Filmen mit und nahm im Zusammenhang mit den Dreharbeiten im Akkord Musik auf. An seinem ursprünglichen Arbeitsplatz, im Aufnahmestudio, verweilte er in den Jahren 1962-64 nur noch einmal im Jahr, 1965 gleich gar nicht mehr. An Studiotagen kamen ganze 1-2 zusammen.

Die horrende Entwicklung in der Aufnahmetechnik der Stimme blieb von Elvis in der Hauptsache ungenutzt. Als er zu Ende des Jahrzehnts nochmals daran interessiert war, Musik zu schaffen, war das Studio weiterhin für ihn nur ein Ort, wo man hinging, um zu singen.

Während zum Beispiel die Beatles 1967-68 an über 80 Tagen im Jahr Aufnahmen machten, brachte es Elvis gerade mal fertig, während zweier Wochen zwei Alben herauszubringen. Das Ausfeilen war den Tontechnikern überlassen.

Elvisens wundester Punkt lag darin, daß er nicht in der Lage war, seine eigenen Kompositionen zu produzieren. Der Namen blitzt auf dem Etikett einiger Scheiben nur deshalb auf, da der Liederschreiber unter Druck genommen wurde, einen Teil seiner Rendite abzutreten.

Seine beliebtesten Aufnahmen waren die, die Elvis von anderen früher veröffentlichen Songs nachmachte. Viele dieser Stücke halten dem Vergleich mit dem ursprünglichen Titel stand, in den meisten Fällen blieben sie von vorneherein unbekannt.

Elvis hatte während der 1950er und zu Anfang der 1960er eine Zeitlang als seine Hauskomponisten zwei Spitzenteams der Branche für sich am Arbeiten, nämlich Jerry Leiber & Mike Stoller und Doc Pomus & Mort Schuman. Die wuchtigsten Namen der schweren Kaliber seiner Zeit hatten jedoch kein einziges der Stücke seines Schaffens durchgezogen.

Die Auswahl der Stücke erklärt sich durch einen bereits 1955 mit dem Musikverlagshaus Hill & Range abgeschlossenen Vertrag. Dieser stand Elvis und gleichzeitig dessen Manager bei von Hill & Range verlegten Songs eine grössere Rendite zu als bei bei anderen verlegten.

Elvis selber konnte nicht einmal Noten lesen und wählte das Material aufgrund von eigens für ihn besungenen Probeplatten aus. Dies gab den Kräften im Hintergrund eine sehr große Macht zu entscheiden, welches Material überhaupt zur Probeanhörung kam.

Ironischerweise kam Elvis gerade in seinen Film-Jahren sich selbst am nächsten. Die Welt kriegte damals solche Erstlings-Präsentationen zu hören, wie die Stücke "Im Sportswagen gibt es keinen Platz, den Rumba zu tanzen", "Tanz den Kuschel-Muschel" und "Handelskammer von Fort Lauderdale".

Ihr könnt Euch nicht daran erinnern?

Als er 1968 zu Sinnen gekommen war, versuchte Presley noch einmal, zu seinen Wurzeln zurückzukehren: zuerst ins Fernsehen, ins Studio und dann auf der Strasse. Die Tourneen bekamen jedoch während der 1970er Jahre manische Züge. Über tausend Konzerte in 130 Städten waren zuviel des guten für den um ein paar Jahrzehnte gealterten Mann.

Die Kulissen wurden bis zuletzt aufrechterhalten, wenn auch schon die Medikamentenabhängigkeit, der Verfolgungswahn und die Übergewichtigkeit von 1976 ab das menschliche Wrack dazu brachten, sogar zuhause bei sich die Aufnahmen anfertigen zu lassen.

Hannu Miettunen
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