5
Jul
2007

Weitere Erfolgsmeldung eines eventuell entscheidenden Schritts zur Abschaffung des Geldes hin - den Zaster mit einem Lohn für den Bürger einfach umgelegt

Sind Sie für eine Entlohnung des Bürgers?

(eine on-line Diskussion, geführt am 29.6.2007 in Finnlands Hauptstadtzeitung Helsingin Sanomat, vorangestellt die einleitende Behauptung zum
Thema von Markku Lehto, übersetzt aus dem Finnischen)


Markku Lehto:
Die Gleichgültigkeit der Gutsituierten ist im Ansteigen begriffen

(Hs.fi / Diskussionen | 29.6.2007 19:07)

Die Diskussionen um den Lohn für den Bürger werden sicherlich genügend Treibstoff in sich enthalten, um in den nächsten paar Jahren nicht mehr abzureißen. Dafür sorgt auch seinerseits ein Gremium zur Erneuerung des sozialen Schutzes, welches zum Ende des Sommers hin seine Arbeit aufnehmen wird.


ja doch
(Reiska | 29.6.2007 19:17)

Sicherlich bin ich dafür, kriegt man damit doch die irrsinnig teure Arbeitslosigkeitsvergütungsbürokratie abgebaut und Arbeit für die Massen.


Gleichgültigkeit vererbt sich
( I | 29.6.2007 19:34)

Diese, die gleichgültig sind, werden im nächsten Jahr noch gleichgültiger sein als jetzt. Selbstmorde nehmen zu, immer mehr Schüler muß man in Sonderschulklassen verweisen, Scheidungen sind im Ansteigen begriffen, Ersatzelternheime sind nur schwer zu finden. Und die zuvor genannten sind nicht mal unbedingt arm dran oder arme Leute Kinder. Kinder von Gleichgültigen aber alle mal.


Ohne weiteres...
(Künstler | 29.6.2007 19:36)

... ein Lohn fürs Volk.


Die Verhältnisse sind in den ganzen '90ern extremer geworden
(Dr. Dulcamara | 29.6.2007 19:53)

Zu Ende der 1990er war ich - als Auslandsfinne - erschüttert, wenn ich in der oh so blühenden Hauptstadt Finnlands finnische Bettler antraf. Wenn um Zigaretten geschnorrt wird, so biete ich immer eine an, Geld aber vergebe ich keines. Hatte doch die Epoche des Aufschwungs in vollen Zügen bereits begonnen. Wenn ich so "als Aussenstehender" dieses Treiben beobachte, wird mir traurig zumute: da gibt es eiskalte Haie, die einzig über spezielle Optionsofferten herfallen, dann die gewöhnlichen "Biedermeier", die irgendwie sich durchlavieren, hernach diejenigen, die am Rande der Gesellschaft zu stehen kamen, und danach alle diejenigen, die völlig abseits gestellt sind. Soviel habe ich verstanden. Als finnischer Staatsbürger bezahle ich dem finnischen Staat jedoch gesalzene Steuern. Ich möchte wissen, wie sich die von mir bezahlte Summe aufteilt: - unter den älteren Menschen, den Familien mit Kindern, den Randfiguren, Alkoholikern, den Einwanderern, allen. Ausser dem, wie es sich unter den Optionen-Haien aufteilt. Vielleicht geht ja alles davon an jene.


unbedingt
(Minttu | 29.6.2007 20:14)

Der Lohn für den Bürger oder das Basiseinkommen ist das einzig gerechte System einer grundlegenden Absicherung, in dem niemand durch die Maschen des Netzwerks hindurchzufallen hat und in dem man keine irrsinnige Bürokratie und keine Kenntnisse in Gesetzesdingen braucht, um an das zum Leben benötigte Geld heranzukommen. Das Basiseinkommen ist auch das einzige grundlegende Absicherungssystem, das die Entgegennahme einer Arbeit zu etwas sich lohnendem und einfachem werden läßt. Im gegenwärtigen System kostet es Mühen, an eine Beschäftigung auf einer kurzzeitigen Arbeitsstelle heranzukommen und die Kosten übersteigen den aus der Arbeitsverrichtung gewonnenen Nutzen.

Scheinheiliger
(Zustand Bleich | 29.6.2007 20:19)

"Es gibt eine Gruppe von Gutsituierten, die sich das Leben derer nicht vorstellen können, die viele Probleme haben und die verschiedenerlei Unterstützungen benötigen. Sie denken, Probleme des Auskommens wären eitler Klamauk. Es besteht die Gefahr, daß ein solches Denken zunimmt," sagt Markku Lehto. Ein besonders hochdotierter oder eine hohe Pension genießender ehemaliger Kanzleichef eines Ministeriums läßt hier ein moralisches Urteil vom Stapel, welches auf keinerlei Sachkenntnis gegründet ist. Der Strahlenkranz des Scheinheiligen der Woche geht diesesmal an Lehto. Immer geht er nicht an die Sozis - diesmal fällt er einem Zentrumsparteiler zu. Der Zentrumspartei steht der Volkslohn auch sonst ganz gut. Er ergänzt bequem die Zuweisungen an die Landwirtschaft...


Spannende Geschichte,
(KisKis | 29.6.2007 20:31)

als ich im Morgenjournal des Fernsehens ein Programm sah, in dem drei Frauen sich über die saisonalen Schlußverkäufe unterhielten, bekam man den Eindruck, sie lebten in der Vorstellung, alle Finnen hätten genug Geld zur Verfügung und alle Menschen würden sich teure Spezialkleider leisten. Die drei machten sich selber lächerlich, und stellten das weibliche Geschlecht wieder einmal als Idioten hin. Eine war, so weit ich mich erinnere, sogar eine "Wirtschaftsexpertin" - und dann auf solche Art und Weise loslegen. Obwohl Geld vorhanden ist, wird nichts neues gemacht - wobei auf die aus den 1990ern überkommene Sparpolitik abgestellt wird. Trotzdem hätte man jetzt das Geld dazu, um die Dinge in Ordnung zu bringen, aber diejenigen, die etwas haben, erhalten über verschiedene Wege mehr Geld und begehren noch mehr davon, und erdreisten sich noch dazu, sich einzubilden, sie wären etwas anderes als nur gewöhnliche Bürger Finnlands. Die Erklärungen von Pekkarinen zum Gemeindezusammenschluß von Sipoo wirkten abstoßend, zumal der Mann ungehörige Optionen zugunsten der Führung einer Firma im Staatsbesitz vorantrieb. Die Lage Finnlands ist mehr als ernst - es müßte wirklich jetzt etwas unternommen werden.

Der Lohn für den Bürger ist eine gute Sache, wenn man damit die Bürokratie vom hohen Sockel herunterbekommt, und der Erwerb eines Arbeitsplatzes muß sich lohnen - keine Zuschläge für Niedriglöhne, sondern Arbeit, für die ein Preis bezahlt wird, der der Arbeitsverrichtung entspricht. Der Staats- und Kommunalsektor könnte mit einem guten Beispiel vorangehen und die Gehälter von hohen Beamten mit fairer Hand gefällt werden sowie insbesondere die verschenkten Amtsstellen. Die Schildbürgerreden eines Raimo Sailas sind beim gewöhnlichen finnischen Wohnungsbesitzer gut angekommen, der sich nun einbildet, er wäre ein mächtiger Kapitalist. Eine Wohnung - ein Auto - ein Boot - ein Sommerhäuschen machen noch lange aus mir keinen irgendwie gearteten Großbürger. Es ist entsetzlich, die Schar der auf den Straßen Rabatz schlagenden "Vernachlässigten" mit ansehen zu müssen, bald traut sich keiner mehr, sich draußen zu bewegen, wenn sie sich ineinander hinein ihre Stoffe hineinziehen, und die Leute Warnanlagen in den Wohnungen anbringen und sich darinnen verschanzen. Selbstverständlich - ja für den Lohn für den Bürger und bald.


Bestens für die Landwirtschaft
(Mitglied der Seniorenpartei | 29.6.2007 20:36)

Ein individueller Lohn für den Bürger ist die beste Politik zur Förderung der ländlichen Gebiete. Anstelle von den Zuschüssen könnten auch die Frauen auf dem Lande und auf der Scholle nützlichen Geschäften nachgehen. Oft macht dies eine künstlerische Tätigkeit aus (siehe Beitrag von "Künstler"). Wichtig ist, daß der Mensch ohne herabsetzende und bürokratisch überfrachtete Regelwerke ein Auskommen haben kann. Besonders die älteren Menschen (Mindestrente). Die Landwirte gingen gerade deswegen auf die Barrikaden, da die staatlichen Zuschüsse und die der EU derart kompliziert sind, und wegen dem sonstigen "Herumgealbere".


Die Gutsituierten
(alvin | 29.6.2007 20:54)

Die Gleichgültigkeit gegenüber der sozialen Absicherung verschwindet spätestens dann, wenn man ernsthaft erkrankt ist und bemerkt, daß selbst ein gutes Einkommen nicht unbedingt die Behandlung abdeckt. Krebs breitet sich zum Beispiel die ganze Zeit über weiterhin aus und dieser läßt sich nicht durch Fitneß-Programme und den Versprechungen der Versicherungsgesellschaften aus der Welt schaffen.


Beendet
(Küstner | 29.6.2007 21:00)

die Aufteilung des Geldes ohne Gegenleistungen rechtzeitig bevor die Welt zugrunde geht!


Gerechtigkeit bei der Einkommensverteilung
(Hillel | 29.6.2007 21:21)

Es kann nicht für gut befunden werden, wenn den Reichen immerzu mehr und mehr Privilegien genehmigt werden, man aber die Minderbemittelten und die, die geradezu in Armut ihr Leben fristen müssen, aufgrund der Lebensumstände verelenden läßt.


Küstner!
(Des Schmieds Geselle | 29.6.2007 21:23)

die Aufteilung des Geldes ohne Gegenleistungen rechtzeitig bevor die Welt zugrunde geht! Die Welt wird daran nicht zugrunde gehen, aber die Empfänger eines Lohns für den Bürger können von solchen Krankheiten des Lebensstandards befallen werden wie Diabetes, Herz- und Blutkreislaufkrankheiten. Wenn man im Liegen durchgefüttert wird und man wegen einer Arbeit nicht in Bewegung zu sein braucht, dann hat das eine lebensverkürzende Wirkung. So spricht...


Bringt es denn überhaupt etwas?
(Seppo | 29.6.2007 21:28)

'Ein individueller Lohn für den Bürger ist die beste Politik zur Förderung der ländlichen Gebiete. Anstelle von den Zuschüssen könnten auch die Frauen auf dem Lande und auf der Scholle nützlichen Geschäften nachgehen. Oft macht dies eine künstlerische Tätigkeit aus (siehe Beitrag von "Künstler"). Wichtig ist, daß der Mensch ohne herabsetzende und bürokratisch überfrachtete Regelwerke ein Auskommen haben kann. Besonders die älteren Menschen (Mindestrente). Die Landwirte gingen gerade deswegen auf die Barrikaden, da die staatlichen Zuschüsse und die der EU derart kompliziert sind, und wegen dem sonstigen "Herumgealbere".' Was bedeutet "Individueller Lohn für den Bürger"? Ist das ein Schönheitswettbewerb oder ein Gut-Kumpel-System? Auf alle Fälle wird so etwas zu einem einzigen Gezeter und Gewimmer verkommen, wenn die unterschiedlichen Lebenskosten verschiedener Örtlichkeiten (man vergleiche Helsinki mit Maaninka) aus dem Lohn für den Bürger einen verschiedenwertigen machen. Wenn der Lohn nach dem Stand der Preise von helsinki ausgerichtet wird, dann leben die Leute im Hinterwäldlerdorf draußen im Land wie die Fürsten auf, wenn die Wohnkosten so gering sind. Sollte er jedoch nach dem Hinterwäldlerdorf ausgerichtet werden, so gibt es dafür in Helsinki gerade mal ein hartes Lager unter der Brücke. Die Idee ist doch sicherlich die, daß die Menschen das übrige des von ihnen benötigten Gelds sich aus der Arbeit beschaffen gingen (Handlangerjobs würden gewiß noch interessanter werden). Aber wieviele von den gegenwärtigen Sozialasylanten wären trotzdem an einer Arbeit interessiert? Und mit Sozialasylanten meine ich nicht die ins Land Dazugezogenen, sondern durchaus diese waschbär-echt finnischen kranken Frührentner, diese Alleinerziehenden von fünf Kindern und die sonstig psychisch Gestörten. Es würde wohl wieder nur dazu kommen, daß die Menschen ihre eigene Armut beweinen und auf ihren Nachbarn weiterhin neidisch sind genau wie zuvor. Ich wäre eher dafür, auf eine Schulung der Einstellung zu setzen, womit das Volk dazu gebracht werden könnte, ehrgeiziger und unternehmungslustiger zu sein. Wenn wenigstens die Hälfte der Typen von jetzt, die da denken "sicher wird der Staat mich unterhalten müßen" denken würden "selbstverständlich muß ich den Staat mit am Leben erhalten helfen", wäre dann nicht schon der größte Teil der Probleme am Verschwinden?


Eine grandiose Arbeitslosigkeit wartet der EU auf
(Veikko Päiviö | 29.6.2007 21:33)

In Finnland gab es zum Stand vom 31.12.2006 eine sogenannte extensive Arbeitslosigkeit von 382.090 Personen. Neben den Arbeitslosen sind in diese Zahl die arbeitslosen Frührentner, solche, die auf einer Schulung sind, die vom Arbeitsamt des zuständigen Bezirks organisiert ist, und diejenigen, die mit Staatsmitteln in einem sogenannten bezuschussten Beschäftigungsverhältnis stehen mit dazu hineingerechnet. Diese Situation herrscht unter den Verhältnissen einer starken Hochkonjunktur vor. Die Konjunkturflaute wird gewiß irgendwann nachkommen. Dann wird der Staat nicht mehr in der Lage sein, den Menschen auszuhelfen, da die Schulden der vorhergehenden Rezension immer noch nicht ganz zurückbezahlt sein werden. Die ganze EU wird dann in einer grandiosen Arbeitslosigkeit zwatzeln. Heutzutage wird in Finnland ein gewaltiges Heer an Privilegienbetreuern benötigt, um es hinzukriegen, die Tagesgelder für alle zu bewilligen, der Zaster könnte auch mit dem Lohn für den Bürger einfach umgelegt werden. Als Endergebnis wird natürlich die Arbeitslosigkeit der Privilegienbetreuer ins Haus stehen, wenn denen die Arbeit ausgeht.


Ich erkläre hiermit
(Turisas | 29.6.2007 21:34)

Wenn es damit angefangen hat, daß wir einen Lohn für den Bürger erhalten, werde ich zugleich meine Arbeit niederlegen.


Hartherzige Hochbezahlte?
(Essi | 29.6.2007 21:39)

"Es gibt eine Gruppe von Gutsituierten, die sich das Leben derer nicht vorstellen können, die viele Probleme haben und die verschiedenerlei Unterstützungen benötigen. Sie denken, Probleme des Auskommens wären eitler Klamauk. Es besteht die Gefahr, daß ein solches Denken zunimmt," sagt Markku Lehto. Ein besonders hochdotierter oder eine hohe Pension genießender ehemaliger Kanzleichef eines Ministeriums läßt hier ein moralisches Urteil vom Stapel, welches auf keinerlei Sachkenntnis gegründet
ist.'


Der Geldbetrag auf dem Bankkonto bestimmt immer noch nicht eines Menschen Fähigkeit zur Empathie oder die, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen. Lehto hat sicherlich keine Studie in der Sache unternommen, aber mir ist das gleiche wie ihm aufgefallen. Wenn laufend zum Beispiel über diese Zuschußangelegenheiten diskutiert wird, dann wird vorgebracht, ich hätte meine Zweifel an den Gutsituierten, deren Leben die Armut nicht im geringsten, nicht einmal als Gedanken, berührt. Angeblich wird heutzutage selbst an der Brotvergabe nur so zum Spaß Schlange gestanden... Alle Wohlhabenden denken jedoch nicht so, und ich lasse auch die Meinung von Lehto nicht nur deshalb so stehen, da er selbst zufällig ein Gutsituierter ist. Die Probleme des Auskommens und das Ins-Abseits-Driften sind ein bißchen zu komplizierte Angelegenheiten, als daß sie mit der Faulheit der Menschen abquittiert werden könnten, wie einige dies gerne würden tun wollen.


Basisumsorgung wäre das bessere Wort
(eva | 29.6.2007 21:50)

Lohn für den Bürger ist ein übertrieben feines Wort, Basisumsorgung dürfte die bessere/alltäglichere/wahrheitsgetreuere Bezeichnung sein. Als Ausgangspunkt könnte dienen, daß alle volljährigen Finnen, die keine Arbeit haben, eine solche erhalten. Dann kommt auch die Arbeits- und Studienobligation, und was sonst man nicht noch alles braucht, herein. -- that's it.


Der Lohn für den Bürger ist eine gute Idee
(Mensch | 29.6.2007 22:07)

Der Mensch könnte es sich dann leisten, sich der Ausbeutung zu versagen, wenn er davon ausgehen kann, daß ihm wenigstens das Brot auf den Tisch kommen wird und er ein Dach über seinem Kopf zu stehen hat. Die Zugriffe jener Unterwerfer würden auch lockerlassen und sie müßten dann alle Menschen gerecht und fair behandeln, insofern sie ihre Unternehmertätigkeit fortsetzen wollten. Mich belustigen ein bißchen Kommentare nach dem Stil von "ich höre dann sogleich mit dem Arbeiten auf". Bist du wirklich des Glaubens, daß so um die 500 Euro oder weniger als einziges monatliches Einkommen es wert waren, die Arbeit niederzulegen? Probiere es aus, ein paar Monate mit einer solchen Summe auszukommen, und du wirst realisieren, daß es sich nicht lohnt, freiwillig darauf abzufahren. Gegenwärtig erhält ein jeder Arbeitsloser soviel an Geld. Weshalb hören Sie deshalb nicht zu arbeiten auf? Offiziell sind alle Arbeitslosen aktiv darum bestrebt, an eine Arbeit zu kommen, aber in Wirklichkeit wird nichts unternommen. Einen Teil interessiert nichts, und ein Teil bekommt einfach nirgends eine Arbeit, so daß es sich nicht mehr lohnt, weiterzusuchen. Warum erregt gerade der Lohn für den Bürger eine ablehnende Haltung, wo doch in der Praxis ein jeder ein Einkommen nach ebenjenem Muster bezieht, im Falle von Arbeitslosigkeit. Auf wieviel kommen die Kosten im Jahr für die Abwicklung der Arbeitslosenhilfe oder für die Zuschüsse zu den Einkommen zu stehen? Warum wird über diese Sachen nicht reklamiert? Wenn diese Ausgaben direkt auf den Volkslohn übergehen könnten, würde dabei irgend jemand etwas verlieren? Niemand. Der Eindruck ist auf gewisse Weise ein psychologischer und es steckt dahinter die veraltete Einstellung nach dem Stile von "Wer nicht arbeitet (lies: keine Scheißarbeit verrichtet), ist des Lebens nicht würdig". Jeder will eine Arbeit haben, aber eine Scheißarbeit will keiner, bei der der Lohn recht schwach ist im Hinblick auf die Arbeit.
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