Weiterer Pfeiler gesetzt zur Errichtung in der Zukunft eines neuen großen Mahnmals, einer Gedenkstätte an die letztlich überkommene lange geschichtliche Periode, da Geld noch regierte über die Welt
Wie kann ein feindliches Lager je dazu gebracht
werden, selbst bei einer Herausforderung von
essentieller Größenordnung, überhaupt ernsthaft
Stellung zu beziehen, wenn die andere Seite, schwach
auf den Köpfen, es nicht einmal schafft, für voll
genommen zu werden?
Ich habe jetzt auch das von mir als Menschenfreund mitunterschriebene sozioökonomische Programm, das letztendlich die komplette Abschaffung des Geldes durch die Durchsetzung eines völlig neuartigen Werte-Schaffungs- und -Umverteilungs-Systems zum Ziele hat, in einer Mitteilung mit dem Hinweis auf weiterführende Ausführungen zu dem Thema von mir, die auf meinen WorldWideWeb-Blättern nachzusehen sind, Kontakt aufgenommen zum Betreiber einer der größten und höchst kritisch bedachten erzieherischen Websites,
zu http://www.investopedia.com , welches seit sieben Jahren existiert, und interessierten Geldsäckeln, fürs erste noch weiterhin, mit angeblich unabhängigen und gründlich recherchierten MARKTSCHLAGENDEn Informationen zu ZUGRIFFEn AUF AKTIEN aufwartet.
- Die einstigen geschichtsinteressierten Besucher in einem wirklich neuen Jahrtausend, welches erst beginnen muß, das das Zusammenleben und Mit-Einander-Auskommen der Menschen grundsätzlich neu und viel besser als je zuvor gestaltet haben wird (dann hätte man eigentlich allen Grund, bei Jahr 0000 einen neuen Zyklus der Zählung zu starten), werden sich in einem zukünftigen Taj Mahal, einer neo-modernen Gedenkstätte an eine einstige große Liebe (ach, wie liebten sie doch alle das Geld!) sehr wundern, was für abstruse Einrichtungen und Institutionen die Geld-Ära kannte.
Kein Wunder, werden die Menschen dann wohl sagen, daß das bei all den schier unmöglichen Ungleichgewichtigkeiten in einem so aus den Fugen geratenen Regelwerk mit dem ins Kraut geschossenen Geld-System letztlich in die Binsen gehen mußte.
"Aber daß das nicht längst schon viel eher passiert war, das mit dem System-Wechsel, ist etwas, was man heute am allerwenigsten verstehen kann, bedenkt man, wie ungemein schwerer doch das Leben aller Menschen von grund auf damals belastet war, als es das berüchtigte Geld noch gab." -
werden, selbst bei einer Herausforderung von
essentieller Größenordnung, überhaupt ernsthaft
Stellung zu beziehen, wenn die andere Seite, schwach
auf den Köpfen, es nicht einmal schafft, für voll
genommen zu werden?
Ich habe jetzt auch das von mir als Menschenfreund mitunterschriebene sozioökonomische Programm, das letztendlich die komplette Abschaffung des Geldes durch die Durchsetzung eines völlig neuartigen Werte-Schaffungs- und -Umverteilungs-Systems zum Ziele hat, in einer Mitteilung mit dem Hinweis auf weiterführende Ausführungen zu dem Thema von mir, die auf meinen WorldWideWeb-Blättern nachzusehen sind, Kontakt aufgenommen zum Betreiber einer der größten und höchst kritisch bedachten erzieherischen Websites,
zu http://www.investopedia.com , welches seit sieben Jahren existiert, und interessierten Geldsäckeln, fürs erste noch weiterhin, mit angeblich unabhängigen und gründlich recherchierten MARKTSCHLAGENDEn Informationen zu ZUGRIFFEn AUF AKTIEN aufwartet.
- Die einstigen geschichtsinteressierten Besucher in einem wirklich neuen Jahrtausend, welches erst beginnen muß, das das Zusammenleben und Mit-Einander-Auskommen der Menschen grundsätzlich neu und viel besser als je zuvor gestaltet haben wird (dann hätte man eigentlich allen Grund, bei Jahr 0000 einen neuen Zyklus der Zählung zu starten), werden sich in einem zukünftigen Taj Mahal, einer neo-modernen Gedenkstätte an eine einstige große Liebe (ach, wie liebten sie doch alle das Geld!) sehr wundern, was für abstruse Einrichtungen und Institutionen die Geld-Ära kannte.
Kein Wunder, werden die Menschen dann wohl sagen, daß das bei all den schier unmöglichen Ungleichgewichtigkeiten in einem so aus den Fugen geratenen Regelwerk mit dem ins Kraut geschossenen Geld-System letztlich in die Binsen gehen mußte.
"Aber daß das nicht längst schon viel eher passiert war, das mit dem System-Wechsel, ist etwas, was man heute am allerwenigsten verstehen kann, bedenkt man, wie ungemein schwerer doch das Leben aller Menschen von grund auf damals belastet war, als es das berüchtigte Geld noch gab." -
libidopter - 29. Jun, 12:31