Grundlegendes Übel der sogenannten aufgeklärten Zeiten
Viele Dinge werden ganz unvorteilhaft viel zu ernst genommen, die an und für sich, wenn von der leichteren Seite her genommen, ohne einen geringsten Schaden anzurichten, das menschliche Miteinander entschieden erleichtern könnten.
Andererseits ist festzustellen, daß es sehr wohl in der heutigen Welt eine Anzahl von solchen Dingen auch gibt, die besser ernst genommen würden, über die aber, und zwar so daß es den Menschen durchaus zum Schaden gereicht, viel zu leicht hinweggegangen wird.
Als kleines Beispiel seien hier zwei Ereignisse angeführt, die vor ein paar Jahren an ein und demselben Tag für Schlagzeilen sorgten:
Erstmals hatte Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger das grüne Licht für Eheschließungen unter Homos und Lesben gezeigt, was auf dem Rathaus von San Francisco zu einem Ansturm von heiratswilligen Gleichgeschlechtlichen, und in Washington zu einem Furore führte.
In Schottland hatte ein Reisepassagier auf dem Flughafen von Glasgow bei der Gepäckskontrolle entnervt sich den Witz erlaubt, sein Koffer enthielte eine Bombe, die bei dessen Öffnen hochgehen könnte, was dazu führte, daß sämtliche Flüge an jenem Tage ausfielen, obwohl sich bei der Inspektion schnell herausgestellt haben dürfte, daß es sich nur um einen "schlechten" Witz handelte.
Diese Botschaft mit dem Verweis auf beide Nachrichten hatte ich damals anderntags Präsident Bush per Email ins Weiße Haus zukommenlassen, wonach kurz darauf nicht nur die Inbox meiner Email-Adresse seltsamerdinge plötzlich entleert war, sondern seit jenem Tage auch keine Emails mehr von dieser Adresse aus versandt werden können, wiewohl weiterhin die dorthin geschickten Emails ankommen.
Andererseits ist festzustellen, daß es sehr wohl in der heutigen Welt eine Anzahl von solchen Dingen auch gibt, die besser ernst genommen würden, über die aber, und zwar so daß es den Menschen durchaus zum Schaden gereicht, viel zu leicht hinweggegangen wird.
Als kleines Beispiel seien hier zwei Ereignisse angeführt, die vor ein paar Jahren an ein und demselben Tag für Schlagzeilen sorgten:
Erstmals hatte Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger das grüne Licht für Eheschließungen unter Homos und Lesben gezeigt, was auf dem Rathaus von San Francisco zu einem Ansturm von heiratswilligen Gleichgeschlechtlichen, und in Washington zu einem Furore führte.
In Schottland hatte ein Reisepassagier auf dem Flughafen von Glasgow bei der Gepäckskontrolle entnervt sich den Witz erlaubt, sein Koffer enthielte eine Bombe, die bei dessen Öffnen hochgehen könnte, was dazu führte, daß sämtliche Flüge an jenem Tage ausfielen, obwohl sich bei der Inspektion schnell herausgestellt haben dürfte, daß es sich nur um einen "schlechten" Witz handelte.
Diese Botschaft mit dem Verweis auf beide Nachrichten hatte ich damals anderntags Präsident Bush per Email ins Weiße Haus zukommenlassen, wonach kurz darauf nicht nur die Inbox meiner Email-Adresse seltsamerdinge plötzlich entleert war, sondern seit jenem Tage auch keine Emails mehr von dieser Adresse aus versandt werden können, wiewohl weiterhin die dorthin geschickten Emails ankommen.
libidopter - 24. Jun, 11:24