Kakerlaken, Katzen und Krawattenzwänge können das Heranwachsen einer neuen HochZeit nicht mehr aufhalten
Mit Massen-Baby-Stillen ins Buch der Rekorde
(3.5.2007)
An die zehntausend philippinische Mütter versammelten sich letzten Mittwoch in Krankenhäusern, Beratungsstätten, Parks, auf Märkten und Umschlagplätzen, um ihre Babys zu stillen.
Sinn und Zweck des Massenstillens war es, das Bewußtsein für die Ernährung durch die Brust zu erhöhen, und gleichzeitig ins Guinness-Buch der Rekorde zu gelangen.
Nur 16 Prozent von philippinischen Müttern säugten ihre Kleinkinder. "Die Brusternährung ist unter Philippinos im Abnehmen begriffen," sagte ein Wortführer für Unicef auf einem Basketball-Spielfeld, auf dem über 1000 Mütter ihre Babys stillten.
Betrunkener Bräutigam und dessen Bruder vertauschten die Rollen
(3.5.2007)
In einem ostindischen Dorf warteten und warteten die Hochzeitsgäste auf den Bräutigam, der gar allzu viele Ermutigungsdrinks zu sich genommen hatte. Die Hochzeitsgäste, die sich zu helfen wußten, beschlossen, daß
der etwas weniger betrunkene Bruder des im Voll-Rausch lallenden Bräutigams heiraten solle.
Der Bruder hatte denn nichts gegen die Änderung der vorgesehenen Planes einzuwenden und schloss hurtig mit der Teenager-Braut die Ehe ab.
Als der ursprüngliche Bräutigam von seinem Rausch wieder zu sich gekommen war, bat er für sein Betragen um Verzeihung. Er bereute es auch sehr, daß Kenntnis von seiner Blamage sich in der Welt verbreitet hatte,
und die Punkte des Mannes auf der Heiratsbörse sind nicht gerade angestiegen.
Malaysias Ärzte wollen sich ihrer Halsanhängsel befreien
(3.5.2007)
Malaysische Ärzte sind es satt, am Hals Zeugs herumhängen zu haben. Nicht das Stetoskop ist es, was das Unbehagen auslöst, sondern die Krawatte. Malaysias Ärztevereinigung hat deshalb das Gesundheitsministerium gebeten, die Regelung zu kippen, die Ärzten vorschreibt, auf
Krankenhausrundgangen eine Krawatte zu tragen.
Nach Ansicht der krawatten-phobischen Ärzte könne das am Hals hängende Stück Stoff für die Patienten ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Laut Begründungen der Ärzte werden Krawatten nicht gerade oft gewaschen und es könnten sich also an den Halsanhängseln Bakterien befinden, die bei Patienten Entzündungen hervorrufen.
Das Gesundheitsministerium wies das Gesuch ab. Nach Ansicht des Ministeriums hätten die Ärzte ihre Würde zu bewahren und sich entsprechend zu kleiden.
Kakerlaken als Einnahmequelle
(4.5.2007)
Wer schnell mal zu Kleingeld kommen will, dem lohnte es sich jetzt, sich auf Kakerlakenjagd zu begeben. Ein Museum in Houston von Texas, das eine Insekten-Schau aufbauen möchte, hat es nämlich in Aussicht gestellt, pro Kakerlake 25 Dollarcent zu bezahlen.
Das Museum wünscht sich eintausend amerikanische Schaben, die, ausgewachsen, eine Große von zwei Zoll erreichen können, und auch des Fliegens mächtig sind, erzählte der Insektenwissenschaftler Laurie Pierrel vom
naturkundlichen Museum von Houston.
Die Kakerlaken kommen als Bestandteil einer Schau, mittels derer versucht wird, das Image des Ekel erregenden Kleingetiers aufzupolieren. "Wir haben es hier mit Zersetzern zu tun, etwa wie bei der Wiederaufbereitung," sagte Pierrel. "Wenn es bei uns keine Kakerlaken gäbe,
wäre noch viel mehr Müll in der Umwelt."
Laut dem Insektenwissenschaftler ist die Schmutzigkeit der Kakerlaken ein unfairer Mythos. "Sie sind besonders reinlich wie Katzen. -- Sie sind den ganzen Tag über damit beschäftigt, sich zu putzen."
Pierrel beabsichtigt, an den kommenden drei Samstagen vor dem Museum auf Kakerlaken-Händler zu warten.
Eine furchterregende Katze vertrieb die Post
(5.5.2007)
Die Post von Kanada hat die Briefzustellung aufgrund des "bedrohlichen Verhaltens einer Katze" für ein bestimmtes Haus eingestellt.
Das Postamt ist gemäß der Zeitung Winnipeg Free Press um die Sicherheit seines Personals besorgt. Die Behörde hofft jedoch, daß man mit dem Hausherrn der Katze John Samborski eine Kompromisslösung findet.
"Der Briefträger ist auf einem Hof auf dem Lande aufgewachsen und ist an Tiere gewohnt," sagte der Informant der Post Kathi Neal dem Blatt.
"Die Katze ist anscheinend besonders bedrohlich," schätzte es Neal ein.
Laut Samborski wurden der achtjährigen Katze Shadow die Krallen entfernt. Samborski beschrieb die Katze als friedlich, so daß es "lächerlich" wäre, wegen ihr seine Briefe vom Postamt selbst abholen zu müssen.
"Selbst wenn eine Bombe hochgehen sollte, würde die Katze nur ihren Augenschlitz leicht aufmachen, kurz blicken und dann ihren Schlaf fortsetzen," verteidigte Samborski seine Katze.
(sämtliche Artikel aus dem Finnischen übersetzt)
(3.5.2007)
An die zehntausend philippinische Mütter versammelten sich letzten Mittwoch in Krankenhäusern, Beratungsstätten, Parks, auf Märkten und Umschlagplätzen, um ihre Babys zu stillen.
Sinn und Zweck des Massenstillens war es, das Bewußtsein für die Ernährung durch die Brust zu erhöhen, und gleichzeitig ins Guinness-Buch der Rekorde zu gelangen.
Nur 16 Prozent von philippinischen Müttern säugten ihre Kleinkinder. "Die Brusternährung ist unter Philippinos im Abnehmen begriffen," sagte ein Wortführer für Unicef auf einem Basketball-Spielfeld, auf dem über 1000 Mütter ihre Babys stillten.
Betrunkener Bräutigam und dessen Bruder vertauschten die Rollen
(3.5.2007)
In einem ostindischen Dorf warteten und warteten die Hochzeitsgäste auf den Bräutigam, der gar allzu viele Ermutigungsdrinks zu sich genommen hatte. Die Hochzeitsgäste, die sich zu helfen wußten, beschlossen, daß
der etwas weniger betrunkene Bruder des im Voll-Rausch lallenden Bräutigams heiraten solle.
Der Bruder hatte denn nichts gegen die Änderung der vorgesehenen Planes einzuwenden und schloss hurtig mit der Teenager-Braut die Ehe ab.
Als der ursprüngliche Bräutigam von seinem Rausch wieder zu sich gekommen war, bat er für sein Betragen um Verzeihung. Er bereute es auch sehr, daß Kenntnis von seiner Blamage sich in der Welt verbreitet hatte,
und die Punkte des Mannes auf der Heiratsbörse sind nicht gerade angestiegen.
Malaysias Ärzte wollen sich ihrer Halsanhängsel befreien
(3.5.2007)
Malaysische Ärzte sind es satt, am Hals Zeugs herumhängen zu haben. Nicht das Stetoskop ist es, was das Unbehagen auslöst, sondern die Krawatte. Malaysias Ärztevereinigung hat deshalb das Gesundheitsministerium gebeten, die Regelung zu kippen, die Ärzten vorschreibt, auf
Krankenhausrundgangen eine Krawatte zu tragen.
Nach Ansicht der krawatten-phobischen Ärzte könne das am Hals hängende Stück Stoff für die Patienten ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Laut Begründungen der Ärzte werden Krawatten nicht gerade oft gewaschen und es könnten sich also an den Halsanhängseln Bakterien befinden, die bei Patienten Entzündungen hervorrufen.
Das Gesundheitsministerium wies das Gesuch ab. Nach Ansicht des Ministeriums hätten die Ärzte ihre Würde zu bewahren und sich entsprechend zu kleiden.
Kakerlaken als Einnahmequelle
(4.5.2007)
Wer schnell mal zu Kleingeld kommen will, dem lohnte es sich jetzt, sich auf Kakerlakenjagd zu begeben. Ein Museum in Houston von Texas, das eine Insekten-Schau aufbauen möchte, hat es nämlich in Aussicht gestellt, pro Kakerlake 25 Dollarcent zu bezahlen.
Das Museum wünscht sich eintausend amerikanische Schaben, die, ausgewachsen, eine Große von zwei Zoll erreichen können, und auch des Fliegens mächtig sind, erzählte der Insektenwissenschaftler Laurie Pierrel vom
naturkundlichen Museum von Houston.
Die Kakerlaken kommen als Bestandteil einer Schau, mittels derer versucht wird, das Image des Ekel erregenden Kleingetiers aufzupolieren. "Wir haben es hier mit Zersetzern zu tun, etwa wie bei der Wiederaufbereitung," sagte Pierrel. "Wenn es bei uns keine Kakerlaken gäbe,
wäre noch viel mehr Müll in der Umwelt."
Laut dem Insektenwissenschaftler ist die Schmutzigkeit der Kakerlaken ein unfairer Mythos. "Sie sind besonders reinlich wie Katzen. -- Sie sind den ganzen Tag über damit beschäftigt, sich zu putzen."
Pierrel beabsichtigt, an den kommenden drei Samstagen vor dem Museum auf Kakerlaken-Händler zu warten.
Eine furchterregende Katze vertrieb die Post
(5.5.2007)
Die Post von Kanada hat die Briefzustellung aufgrund des "bedrohlichen Verhaltens einer Katze" für ein bestimmtes Haus eingestellt.
Das Postamt ist gemäß der Zeitung Winnipeg Free Press um die Sicherheit seines Personals besorgt. Die Behörde hofft jedoch, daß man mit dem Hausherrn der Katze John Samborski eine Kompromisslösung findet.
"Der Briefträger ist auf einem Hof auf dem Lande aufgewachsen und ist an Tiere gewohnt," sagte der Informant der Post Kathi Neal dem Blatt.
"Die Katze ist anscheinend besonders bedrohlich," schätzte es Neal ein.
Laut Samborski wurden der achtjährigen Katze Shadow die Krallen entfernt. Samborski beschrieb die Katze als friedlich, so daß es "lächerlich" wäre, wegen ihr seine Briefe vom Postamt selbst abholen zu müssen.
"Selbst wenn eine Bombe hochgehen sollte, würde die Katze nur ihren Augenschlitz leicht aufmachen, kurz blicken und dann ihren Schlaf fortsetzen," verteidigte Samborski seine Katze.
(sämtliche Artikel aus dem Finnischen übersetzt)
libidopter - 7. Mai, 13:56