6
Mai
2007

In Finnland wurde für den indischen Hanf aufmarschiert - auf daß eine neue Zeit endlich hereinbreche

Teilnehmer an Hanf-Märschen forderten die Legalisierung von Kannabis

In verschiedenen Teilen Finnlands wurde am Samstag, dem 5.5.2007, für
die Legalisierung des
Heranziehens von Kannabis-Pflanzen zu Hause und des
Gebrauchs von Kannabis marschiert. Sogenannte Hanf-Märsche waren in
sechs Städten organisiert worden.

In Helsinki nahmen laut Polizei 300 Menschen an dem Marsch teil. Die
Demonstranten setzten sich vom Hesperia-Park aus in Bewegung, wo der
Marsch auch endete. Gemäß der Polizei verlief die Demonstration friedlich.

Auch der in Oulu organisierte Hanf-Marsch verlief laut Polizeiangaben
friedlich. Es nahmen dort an die dreißig Personen an dem Marsch teil.
Der größte Teil der Marschteilnehmer waren Jugendliche in einem Alter um
die Zwanzig herum.

In Oulu wurde der Hanf-Marsch in der Stadtmitte abgehalten, an der
Rotuarie.

(die Zeitung Helsingin Sanomat hat zu den Hanf-Märschen ein
Diskussions-Forum
für ihre Leser eröffnet, auf dem sich am Abend, nachdem die
Märsche vorbei waren, eine hitzige Debatte entwickelte, die ein Spiegelbild
der Gesellschaft vorstellt. Hier im folgenden der Reihe nach die ersten
Beiträge zu dem Thema, übersetzt aus dem Finnischen)

Hinweg mit der doofen Angst wegen Hanf
Joonas Kaura
(5.5.2007 17:10)

Der nächste Schritt in der Fortführung der Rauschmittelpolitik könnte
sehr wohl die Legalisierung von Kannabis sein. Das Rauchen gestaltet
sich immer schwieriger und recht so, auch die Alkoholsteuer wird
hoffentlich bald auf ein vernünftigeres Niveau wieder gebracht werden, damit die
Gesellschaft mehr Mittel zur Abwendung von Schäden und für Versorgungen
zur Verfügung hätte.
Dann könnte man auch eine etwas gesündere Alternative anbieten:
Kannabis. Lange Zeit hat man mit den wildesten Gefahren den Menschen davor
Angst gemacht und man hat es als als eine gefährliche Droge hingestellt,
vergleichbar mit Heroin und Amphetamin. Jedoch handelt es sich dabei um
das sicherste Rauschmittel unter denen, die traditionell überall auf
der Welt zur Anwendung gekommen waren, und die Furcht vor dem Hanf des
20. Jahrhunderts darf zu den Absonderlichkeiten der Geschichte abgelegt
werden.
Nein zu Nikotinnabhängigkeit und Alkoholismus, nein zu aggressiven
Trunkenbolden und zu Lungenkrebs.
Ein Willkommen dem Hanf!

Die Kunst des Gewährenlassens der Polizei?
Marschierer
(5.5.2007 17:18)

In der Stadt Oulu waren um die 100 Marschteilnehmer mit dabei. Die
Polizei aber war trotz der Ankündigungen nicht am Ort erschienen, um den
Umzug anzuführen.

Wie steht's um die Besteuerung von Hanf? Es kann doch der Staat auf
keine Weise

steuerfreies Kannabis akzeptieren
(5.5.2007 17:43)

Überlege mal, was passieren würde, wenn man vom Konsum des besteuerten
Alkohols übergehen würde zum Konsum von steuerfreiem Kannabis. Der
Wohlfahrtsstaat dürfte wohl dabei in sich zusammenbrechen.

Gar sehr sonderbar
Captain Beef
(5.5.2007 17:46)

Ich war der Annahme, auf der Diskussionsseite der Nachrichten Dutzende
von Unterstützer einer verunglimpfenden und aufgeschreckt kreischenden
doppelten Moral zu finden, die jeden schmutzigen Hippie und jedes zu
den Füchsen gegangene Mädel nach Sibirien schicken, oder wenigstens
hinter Schloß und Riegel bringen würden. Könnte es doch endlich so sein, daß
die Menschen zu guter Letzt nach dem öffentlichen Herumpissen der 60er
Jahre Lust darauf bekommen haben, ihre Dinge selbst in den Griff zu
nehmen, und Protokolle wie den Forschungsbericht der WHO entdeckt haben,
die von den Dingen eine ganz andere Darstellung geben als was das
Fernsehen, oder was der prima Onkel von der Kirche in der
Drogenaufklärungsstunde in der Schule von sich gibt. Man sollte annehmen, daß auch die Bürger, die sich nicht um Kannabis kümmern, endlich darauf reagieren, daß
das System sie zeit ihres Lebens systematisch und arglistig belogen
hatte.

Hanf-Elfen
Lapponia
(5.5.2007 17:15)

Warum man nicht die Märsche dieser Hanf-Elfen einfach verbietet und
unter Strafe stellt?! Das Fettgewebe des Hirns hat sich bei den
Kiff-Säcken schon in nichts aufgelöst, da sie ja mit aller Gewalt aus sich
Idioten machen. Eine solche Veranstaltung ist direkt schon eine Anstachelung
zum Verbrechen.

heh
4:20
(5.5.2007 18:12)

So so also, das einzige Problem dabei wäre, daß der gesetzeshörige
Alkohol trinkende Bürger sich mit jedem einzelnen Drink, den er sich
leistet, sein Gehirn aufweicht, mit Hanf jedoch das Gehirn von der Struktur
her aber gleich erhalten bleibt. König Alkohol verursacht, wenn
großzügiger genossen, eine physische und psychische Abhängigkeit, auf dessen
toxische Starke die Möglichkeit, daß man allein an den Entzugssymptomen
schon sterben kann, hinweist. Der Hanf mag vielleicht gerade mal eine
psychische Abhängigkeit schaffen (genauso wie dies auch ein aktives
Sex-Leben zum Beispiel tut).

Na, wenn das nun mal nicht wieder so ein blauäugiger Mann aus dem Volke gewesen ist, der sich in seinem Windmantel selbst zum Idioten macht, was für einer wäre es wohl sonst.

P.s Erwiesenermaßen zehrt es weniger an den naturgegebenen Kräften des
Menschen, wenn man mit seiner Meinung bis zum Schluß durchhält (sollten
einem auch zwischendurch Zweifel ins Unterbewußtsein kommen, ob man mit
seiner Anschauung auch richtig liegt, dir bestimmt auch schon passiert),
als wenn man sich eingestehen muß, daß man sein ganzes Leben in einer
Lüge zugebracht hat.

Die Starke im Innern, die leeren Flaschen und die zerbrochenen Familien
(nach einem bekannten Refrain aus einem finnischen Rock-Song) werden
auch dich einholen, da wo du was zu sagen haben magst.


Was hat da was aufgeweicht?
Sakke
(5.5.2007 18:15)

Was ist das eigentlich für ein Aufweichungsmittel? Ist doch nicht etwa
irgend so ein auf Ethanol basierendes Nervengift, das gewaltigen
Schaden anrichten kann?

roelli
roelli
(5.5.2007 18.39)

Die da glauben bestimmt auch noch, sie würden was erreichen mit ihren
Märschen. Zum Glück wird das nicht der Fall sein!

Ein Dank den Marschteilnehmern
Marschierer
(5.5.2007 19.12)

Ein großes Dankeschön an die Marschteilnehmer. Es war viel Volk
unterwegs und während des ganzen Marsches herrschte angenehm sonniges Wetter,
zumindest hier in Helsinki und Umgebung. Nächstes Jahr geht's auf die
Messe und mit noch größerem Aufgebot.

Der Hanf verlangsamt das Gehirn
Skarppi
(5.5.2007 19.35)

Natürlich gibt es auch bei uns an der Schule diese Kiffer-Typen, mir
ist aber aufgefallen, daß bei denen kein umwerfend gutes Gedächtnis und
sonstige entsprechende Gehirnleistung und Lernfähigkeit zu sehen ist.
Und ein großer Teil von den anderen Menschen geht sich doch auch an den
Wochenenden besaufen, und doch spielt ihr Denken ihnen unter der Woche
gut mit. Und den Kifflern sieht man's doch an, daß es sie nicht so
richtig interessiert, sich um die eigenen Angelegenheiten zu kümmern, das
wichtigste ist ihnen, herumzuhängen und zu kiffen.
Als nächstes sollte man dann womöglich LSD freigeben, so daß noch mehr
kreative und interessante Menschen dazu kommen. Es gibt gewiß bei uns
auch so schon genügend Gifte!

Jawohl, ja
jami
(5.5.2007 19.36)

darf man doch Alkohol auch selber herstellen und Tabak anbauen. wenn
man Laborgeräte und die Leute in den weißen Mänteln braucht, erst dann
ist man bei den richtig illegalen Umtrieben angelangt. Der Natur beste
Medizin ist der "grüne Daumen".

Wo bleibt die Polizei
Ungesetzlichkeiten
(5.5.2007 19.37)

Warum macht die Polizei nichts? Unterstützen eine illegale Substanz und
stacheln zu kriminellem Handeln an!

Die "Nutzlosigkeit" des Drogendiskurses
Moorcock
(5.5.2007 19.41)

Eine dringlichere Angelegenheit, zu der die Beschlußfassenden aufwachen
sollten, ist der Verkauf des schädlichsten Giftes der Gesellschaft, von
reinem Flaschenbranntwein, welchen man an erster Stelle verbieten
sollte und jeglichen Ausschank in den Bereich von Verhältnissen, die genau
von der Gesellschaft überwacht werden, überführt werden, also in
spezielle Restaurants und Cafés, auf der Grundlage von volksgesundheitlichen
und kriminalpolitischen Gründen. Gleichzeitig sollte man den
Kannabis-Diskurs unverzüglich auf eine Mannerheim-Kategorie hinüberschaffen, also
auf eine Kategorie von Angelegenheiten, worüber öffentlich zu schreiben
verwerflich ist und worüber man offiziell einer Meinung sein soll. Auf
der Grundlage von von Jesuspredigern, von Mitgliedern der
Zentrumspartei und von den Scheinheiligen angeführten Gründen.

Kannabis
Alkohol genügt
(5.5.2007 20:16)

Man darf keinerlei Rauschgift legal zulassen, es gibt auch so schon zum
gegenwärtigen Zeitpunkt genügend Rauschgift-Tölpel. Sollen doch solche
Menschen in die Länder auswandern, in denen sie sich, bis daß sie davor
platzen, mit Drogen vollpumpen können. Finnland sollte sich in der
Beziehung als säuberer erhalten. Denn es läßt sich keine Grenze ziehen
zwischen leichten und stärkeren Drogen, beides läuft auf eines hinaus.

Verschafft Euch Klarheit über die Dinge
Captain Beef
(5.5.2005 20.26)

Es werden hier also nun allerhand falsche Überzeugungen und falsche
Fakten wiederholt vorgetragen, was deutlich anzeigt, daß diejenigen, die
solches schreiben, von den Dingen keinen blassen Schimmer Ahnung haben,
aber trotzdem darüber schreiben, als handelte es sich um Tatsachen -
meiner Meinung nach ein ärgerlicher Zustand.

Ein paar Dinge zur Aufklärung:

1) Der Zweck des Hanf-Marsches ist, den Gebrauch von Kannabis und dessen Anpflanzen zuhause erlaubt zu bekommen. Es steckt keineswegs eine Absicht dahinter, Menschen dazu anzuleiten, es zu gebrauchen.

2) Kannabis ist gegenüber Tabak und Alkohol ein wesentlich unschädlicheres Rauschmittel, wenn auch natürlich nicht gefahrenlos, da es ein solches Rauschmittel nicht gibt.

3) Die Illegalität von Kannabis ermöglicht der organisierten Kriminalität jährlich eine löhnende Finanzierung. Diese Gelder könnten viel besser in Form von Steuergeldern in die Kasse des Staates gehen - bedenkt dies einmal!

4) Kannabis verursacht, wenn man es nur zum Zeitvertreib nimmt, genausowenig jenes berühmt-berüchtigte Phlegmatisch-Werden, als daß Alkohol die Symptome des Alkoholismus in jemandem erzeugt, wenn er nur zum Zeitvertreib getrunken wird.

5) Der sogenannte Krieg gegen die Drogen wurde für eines der unrentabelsten politischen Projekte des 20. Jahrhunderts befunden. Trotzdem werden jährlich unvorstellbare Summen von Geld dafür aufgewendet. Wessen Vorteil ist es, laufend mehr Geld für ein Projekt zu verschwenden, das keinerlei bemerkenswerten Erfolg gezeitigt hat, außer den, daß die Preise der Drogen im Straßenverkauf in die Höhe gestiegen sind, womit die organisierte Kriminalität wieder der einzige Gewinner wäre. Völlig unvernünftig.

6) Menschen nehmen Rauschmittel zu sich. Da kommt man nicht darüber hinweg, dies ist eines der wenigen, unter allen Menschen zu beobachtenden Phänomene. Keines der gesetzlichen Verbote im 20. Jahrhundert hat meines Wissens funktioniert. Alle, die ihre Geschichtsbücher gelesen haben, wissen, was sich in Amerika und in Finnland zur Zeit des Alkohol-Prohibitionsgesetzes ereignet hat - die Nachfrage stieg an, die Preise kletterten in die Höhe und der Verbrauch sprang bis an die Decke hoch. Als das gesetzliche Verbot aufgehoben war, setzte ein gegenläufiges Phänomen ein. Das gleiche Phänomen wurde in den Niederlanden im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Kannabis beobachtet.

7) Da die Menschen nun einmal Rauschmittel verwenden, ist es zum Vorteil eines jeden - des Benutzers wie des Nicht-Benutzers -, daß das Rauschmittel geprüft und für "rein" befunden wird. Beziehungsweise, daß es ausschließlich und einzig auch das ist, als was es angepriesen wird.


Die Liste ließe sich endlos fortsetzen, aber dies dürften so ziemlich
die Hauptpunkte sein.

Aber ja, wäre das nicht einfach entsetzlich, wenn...
R & R
(5.5.2007 20:35)

Warum macht die Polizei nichts? Unterstützen eine illegale Substanz und
stacheln zu kriminellem Handeln an.
Die Menschen würden sich, wenn sie weiche Mittel nähmen, nicht mehr
prügeln, an der Straße entlang pissen, morden, sich erbrechen,
herumkrakeelen oder sonst irgendwie ausgelassen sein. Das aber wäre nun ein
Urteilsspruch für diese Gesellschaft! Bei 70 % der Gewaltverbrechen ist
Alkohol mit dabei im Spiel. 3'500 sterben jährlich an Alkohol. Betrunkene am
Steuer gibt es mehr als, daß jemand sie zu zählen fertigbrächte. Von
den tödlichen Zusammenstößen über ein Drittel ereignet sich im
schwerenötigen Suff. Was geht uns das an, daß niemand bis auf den heutigen Tag
noch nie an jenem fürchterlichen Rauschmittel je gestorben ist. Oder daß
es vom Standpunkt der Gesellschaft oder des Benutzers her harmlos wäre,
egal mit welcher Substanz man es vergliche. Denn was schon machen
medizinwissenschaftliche Fakten aus, wo wir doch Querulantentum und
Vorurteile anzubieten haben. Es soll gut sein, das Kannabis illegal ist! Nur
schnell ins Kittchen mit all denen, die jenes geheiligte Gesetz je verändern
wollen. Weil das nicht in einem Gesetz festgeschrieben worden wäre,
wenn es keine geheiligte Angelegenheit wäre. Ganz genauso wie die
Frauenrechte oder die falschen politischen Anschauungen. Oder ganz im allgemeinen
etwas, was in den kleinen Kopf eines elementären Strebergeist nicht
hineinpaßt. Für uns gibt es auch keine besondere Freiheiten, wofür also
würden wir diese hier dann brauchen. Weil man doch sicherlich dem
Mitmenschen ein Recht hat zu sagen, was er sich selber antun darf und was
nicht. Weil nämlich der Gesellschaft die physische Kondition des einzelnen
gehört. Diese ist mir nur leihweise anheimgegeben. Wenn einem dieses
Spiel keinen Spaß macht, so kann man es zurückbringen und abgeben, indem
man sich einen Nylon-Strick kauft. Falls einem die Idee nicht auf
Anhieb behaglich ist, dann wird derjenige eben ruhiggestellt und ihm zum
Absitzen verholfen, indem man ihm die Arbeit nimmt, ihn ins Gefängnis
sperrt und man sein Eigentum beschlagnahmt. Bei diesen Aussichten wird die
Lösung mit dem Nylon-Strick oder wenigstens dann der Alkoholismus schon
durchaus als eine gute Entscheidung erscheinen und das Gerauche von dem
Highmacher-Kraut ein Ende nehmen.
Da wir alle genetisch und vom geistigen her genau gleich sind (100 %,
wenn nicht sogar darüber) so tun's für uns auch die gleichen
Rauschmittel.. Da Teppo, der Dippel, weiß, daß Teppo schlägert, wenn er besoffen
ist, so darf Teppo entweder seine Geldbußen bezahlen, oder im Bau
sitzen, aber Teppo darf zum Teufel keine solchen Rauschmittel verwenden, die
ihn nicht aggressiv machen. Es fehlt dann etwas. Sollen sie mit der
Bibel in der Hand auf der Straße zu lachen anfangen, wenn einem der
Alkohol nicht paßt. Dieser ist es, was wir wollen, und also ist es recht so.
Von wegen Rechte, Gleichberechtigung und auch noch Freiheiten. Das ist
dieses Gesabbel der Hippies des linken, grünen Lagers. Zum Glück gibt
es bei uns hier diese (sehr ambitionierten, klatsch, klatsch)
Moralwächter, so daß wir uns denjenigen sofort zu merken wissen, der es wagt,
änderer Meinung zu sein, und besonders wenn er es wagt, ein geheiligtes
Gesetz in Frage zu stellen.

Eine Demonstration strafbar?
Marschierer1
(5.5.2007 20:36)

"Warum macht die Polizei nichts? Unterstützen eine illegale Substanz
und stacheln zu kriminellem Handeln an."
Die Aufgabe der Polizei ist es, ein sicheres Gelingen der
Demonstration/des Marsches zu sichern. Könnte man doch genauso gut
dieses Forum schließen, da man auch hier seine Meinung kundtun und doofe Gesetze in
Frage stellen kann. Meiner Meinung nach sollte nichts ohne eine gute
Begründung verboten sein. Für das Verbotsgesetz für Kannabis gibt es keine
gute Begründung.

Es war doch schön, damals zu leben
Oma aus Tapiola
(5.5.2007 21:00)

Sagten meine Kinder: "Da es eben in deiner Jugend keinen Alkohol gab,
von Drogen ganz zu schweigen." Natürlich gab es Spirituosen und Tabak.
Das wurde nur recht versteckt gemacht. Nun ist Kannabis in den
Vordergrund getreten. Die Jugend setzt sich für dessen Gebrauch ein. Irgendwie
muß man ja einen in die Birne kriegen. Das war schon immer so. Kannabis
mag an und für sich gefahrlos sein, aber es kann ein Weg sein zu
anderen Drogen, deshalb ist damit vorsichtig umzugehen.
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Eine Welt so ganz ohne Geld

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