3
Mai
2007

"Am Anfang schauten mich die Menschen schon recht verdutzt an"

Betrunkener im Sattel war sich um keinen Rat verlegen
(27.4.2007)

Ein Mann aus Deutschland befand sich vor kurzem auf einem Ausritt in
der Umgebung von Wiesenburg, als es ihm in den Sinn kam, eine kleine
Trinkpause einzulegen. Die erfrischenden Getränke mundeten gar allzu sehr
und der Mann befürchtete, daß er sich der groben Trunkenheit im Sattel
schuldig machte, würde er in dem Zustand auf seinem Pferd nach hause
reiten.

Der Reiter beschloss deshalb, mit seinem Pferd eine Weile sich
auszuruhen.

Der Mann fand auch einen gemütlichen Platz zum Ausruhen - im
Windschacht der örtlichen Bank, dessen Tür er mit seiner Bankkarte aufbekam.

Die Bankkunden waren am darauffolgenden Morgen sehr überrascht, als
sich auf dem Flur der Bank ein Mann mit einem Ross rekelte.

Das Personal rief die Polizei zur Stelle, welche eine Mahnung erteilte
wegen unerlaubten Übernachtens.

Der forsche Reitersmann entfernte sich von dem Ort wieder hoch zu Ross
dem Sonnenaufgang entgegen, aber den Bankangestellten blieb es
überlassen, die Pferdemisthaufen wegzuschaufeln.

Taliban Airways in flottem Aufschwung
(26.4.2007)

Jemand im Reisefieber, der im Internet nach einem billigen Flugticket
sucht, könnte auf den Namen Taliban Airways stossen.

Die "Fluggesellschaft" befindet sich in steilem Aufstieg, obwohl sie
trotz ihres Namens nichts mit dem Fliegen zu tun hat.

Es handelt sich um eine Rockband von drei Jugendlichen aus Tromssa in
Norwegen, die kürzlich ihre erste CD feierte.

Liebestoller entwendete 26 Wagen
(29.4.2007)

Dem US-Amerikaner Antonio Moreno war es immer ein leichtes, sich mit
seinem Mädchen zu treffen: er hatte nur ins Auto zu hüpfen, und schon kam
er bei ihr angebraust.

Die Sache hat jedoch einen kleinen Haken. Moreno, 31, hatte es sich
angewöhnt, in eines andern Auto zu den Treffen zu rauschen.

Laut Polizei hat Moreno, von Anfang dieses Jahres ab gerechnet, 26
Autos ohne Erlaubnis in seinen Gebrauch genommen. Er entwendete die Wagen
in seiner Heimatstadt Inglewood oder in Santa Barbara in Kalifornien.

Moreno besitzt nicht einmal einen Führerschein. Bei seiner Festnahme
saß er - wie kann es anders sein - am Steuer eines Wagens.

Der langsamste Läufer ließ sich eine Woche Zeit auf Londons Marathon
(30.4.2007)

Ein wie in einem Zeitlupenfilm gelaufener Greg Billingham kam am
Sonntag am Zielende des Marathons in London an, eine Woche nachdem der
Wettbewerb angefangen hatte.

Billingham, 39, fasste den Entschluß, für den Marathon sich eine extrem
langsame Laufform anzueignen. Er lernte, wie man drei Meilen, also fünf
Kilometer, in zehn Stunden laufen kann. Mit der langsamen
Laufgeschwindigkeit sammelte Billingham Geld für eine Stiftung für an Leukämie
leidende Kinder.

Billingham hoffte, daß er damit 30 - 40 Tausend Pfund (44 - 58 Tausend
Euro) zusammenkriegen würde.

"Am Anfang schauten mich die Menschen schon recht verdutzt an, wussten
nicht, ob ich sie auf den Arm nehmen will, oder was los ist," erzählte
Billingham.

Billingham hatte noch nie an einem Marathon teilgenommen. Er studierte
extra für den Marsch um die Wette eine langsame Laufgangart ein,
bewegte sich nach vorwärts wie in einem Zeitlupenfilm. Er trainierte es, den
Fuss ein paar Sekunden lang in der Luft zu halten.

"Ich entwickelte mich die ganze Zeit über weiter. Je weiter ich
gekommen war, desto besser war ich."

Eine Bierkneipe in England umgeht das Rauchverbot, indem sie sich als
das Konsulat für Peru bewirbt

(30.4.2007)

Ein britisches Pub versucht das Rauchverbot auf listige Art und Weise
zu umgehen. Das Pub bewirbt sich für die Position des Konsulats von
Peru.

Konsulate sind keine öffentlichen Örter, sodaß in diesen auch weiterhin
geraucht werden darf.

"Rund 95 Prozent unserer Gäste rauchen. Es wäre ein glänzendes Ding,
wenn wir Englands einzigstes Pub werden könnten, in dem geraucht werden
darf," phantasiert die Betreiberin der in Cornwall gelegenen
Schankstätte, Debbie Trevithick.

Der Name des Pubs ist trefflicherweise Peruvian Arms (Peruanisches
Wappen). Die Inhaberin des Pubs betont, daß das Pub auch ausser seines
Namens eine nähere Beziehung zu Peru hätte.

Die Bewerbung um das Konsulat wird von der Botschaft von Peru in London
bearbeitet.

England verbietet das Rauchen auf öffentlichen Plätzen vom 1. Juli ab.
Schottland und Wales hatten diese Anordnung schon zuvor in Gebrauch
genommen.

(sämtliche Artikel aus dem Finnischen übersetzt)

Mit etwas mehr Herzen liesse sich mit ein bißchen Schlauheit leicht über das Geld hinwegkommen

Das Herzen und die Affen des Toten Meeres

Irgendwo an den Gestaden eines Toten Meeres
- ist doch die Welt voll mit Toten Meeren -
lebte irgendwann im Laufe der Zeit ein Stamm,
welcher sein Herzen irgendwo eingebüßt hatte.

Und siehe, diese Menschen gediehen sehr wohl
und wurden recht fett.
Ihr Weizen reifte und ihre Trauben schwollen dick auf.

Sie trieben einen gewieften Handel und führten schreckliche Kriege
und die Kamele trugen als Raubbeute nach hause
Gold und edle Steine von hinter den Bergen her.

Sie waren glücklich.
Und der fetteste von allen Priestern sprach:
- Gelobet sei Allah!
Jetzt erst hat sich dessen Gunst reichlicher denn je davor über uns
ergossen.
Wisset, all ihr Gläubigen,
daß diese großzügige Geste von Allah daher rührt,
daß jener zudringliche Störenfried des Friedens, das Herzen,
das allzeit unzufriedene, allzeit aufbegehrende Herzen,
endlich aus unserer Mitte verbannt ist.
Raubte es nicht uns den Schlaf der Nächte
und stellte es nicht am Tage auf all unsern Wegen Fallen auf.
Schnappte es nicht immer entgegen unsern lieblichen Gesetzen zu.
Verdrehte es nicht immer,
das Herz, dieser Aufmucker,
die hehre Vorherrschaft und die noblen Richter,
auf daß diese nur ja Hinrichtungsvollstrecker wären.
Wenn wir uns in den Krieg aufmachten,
oder wir dabei waren, Frieden zu stiften,
klagte es nicht immer an, daß wir falsch handelten.
Uns allzeit in Schmach und Schande stürzend.

Es ist nun fort.
Allah, er, der im Toten Meer schläft,
betrachtete das Herzen mit keinen wohlgefälligen Augen:
hatte doch dieses immerzu auch seinen Schlaf gestört.

Freuet Euch, all ihre Gläubigen,
Allah hat es hinausgejagt, mitten ins Wüstland hinein,
auf daß es durch Hunger und Durst eingehe,
auf daß wir allzeit glücklich wären!
Gelobet sei Allah!

Allah, er, der im Toten Meer schläft, wachte eines Nachts auf:
er hatte jemanden seinen Namen rufen gehört.
Und siehe, auf dem Toten Meer brannte eine lebende Flamme.
Sie näherte sich wie ein gleitender Stern
und ging an der Wurzel von Gottes Füssen nieder.
Es war das entflammte Herzen. Es sprach:
- Mein Vater, ich fand bei den Menschen keine Heimstätt'.

Und Allah betrachtete es
und hörte ihm zu
und weinte.
Und Allah erhob seinen Kopf aus dem Toten Meer.
Da hörte er das,
was der fetteste von allen Priestern sprach.

Und Allah erzürnte sehr.
Und Allah erhob seine Hände.
Und siehe, die Menschen waren am Morgen wie die Affen.

Das Herzen aber blieb bei Allah.
Und der zärtliche Gott nahm es an seine Hand,
führte es an seine Lippen
und küsste es.

Ein Gedicht von Uuno Kailas (1901 - 1933), Dichter der finnischen Feuerträger-Bewegung (erstmals übersetzt ins Deutsche)

Werden die Menschen letztlich darauf abfahren, übers Geld hinauszukommen, ohne daß vorab zuerst die Großen, die das Sagen haben, angebissen hätten?

Aus all den Antworten und Nicht-Antworten auf meine allgemeine Mitteilung hin an die wenigen von mir zum Zwecke der Präsentation meiner Ideen zur Erleichterung
um dessen dahinsiechendes Peiniger-Medium - um den Faktor Geld - des Gesamtumfelds des Warenverkehrs unter Menschen, angeschriebenen, die moderne Geld-Erwirtschafts-Welt voreinst am entschiedensten an deren schweren Sitzen mitprägenden Millionärs- und Billionärsgestalten, hat sich bislang nun folgendes Bild aufgetan:

Die größten Feinde des Geldabschaffens sitzen in der Fleischindustrie. Der einzige Sektor auf der ganzen Linie der Geschäftswelt der größten Privaten, der die höchstpersönliche Einladung zum Geldabschaffen schlichtweg als SPAM abgetan hat. Als ob ich denen überhaupt sonst noch etwas anderes zu sagen gehabt hätte, nachdem ich ja alles schon mit der ersten Post herausgelassen hatte. Zumal ich ja sehr darauf achten muß, auch niemanden zu bedrängen. Man kann die Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen!

Am anderen Horizont-Rand aber des Akzeptanz-Spektrums unter den Großen, am anderen Ende also, sozusagen, des so wirr verknäuelten Wusts dieser langen fleischig-erdigen GelderWurst, hob es aber dafür ganz schön ab. Mit Boeing Inc. gehts anscheinend sprichwörtlich auch in freiheitlichere Lüfte. Das einzige Dankeschön für meine Informationen kam von eben jenen, unter all den Kontaktierten!
Während die kontinentalen Tunnelbauer aus Amerika, weiterhin mit schwersten Groß-Projekten weltweit beschäftigt, auch sonst im Leben anscheinend gerne in Verstecken spielen, und nur schwer erreichbar bleiben möchten.
Und die Großen in der Lebensmittelindustrie ziehen es gar vor, gar nicht erst von anderen als Nicht-Stammkunden erreicht zu werden.

Mit der Kontaktaufnahme zu einem der Größten in der Getränke- und Importspirituosen-Geschäftswelt, ist zugleich ein Anschlag gelungen auf Rußland mit seinem vielfach schon manisch verlaufenden, die gesamte Geld-Welt seinerseits noch mehr aufheizenden Ex-Kommunisten-Neid-jetzt-zeigen-wirs-aber-der-Welt-Syndrom.
Bei den Russen rechne ich mir allerdings schon ein gewisses Grad an mehr Offenheit ein als bei den sonst recht hochnäsigen amerikanischen Funktionären an den Geldhebeln. Immerhin waren die Russen auch früher schon anfälliger auf gewagte Neuerungen, sonst wären sie wohl auch nicht damals massiv auf den Kommunismus so hereingefallen.

Trotz diesem etwas bescheidenen Bild einer Resonanz (war ja auch mehr eine rhetorisch gemeinte Anfrage an die Großen!) kann mittlerweile davon ausgegangen werden, daß sich die Idee der Geldabschaffung auch unter allen Größten in der multi- und internationalen Business-Welt herumgesprochen hat, und von diesen aus dann auch langsam aber sicher in die Kreise auch aller mittleren Unternehmer gelangen wird.

ABER WO BLEIBT DIE STIMME DES KLEINEN MANNES? Werden die Großen von sich aus je einen Finger rühren in besagte Richtung, wenn keiner von unten her aufmucken
kommt, und lautstark, im Verein mit vielen, danach fordert, das Geld aus der Welt geschafft zu bekommen?

Etwas, was mir persönlich schon Gedanken macht.

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Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

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