"So war das nicht gemeint, als wir uns das Geld ausgedacht hatten!"
"Besser ist es, als Menschenfreund geachtet zu werden, als in den Vorratshäusern Reichtum zu speichern. Besser das Brot fröhlichen Herzens geteilt als Reichtum genossen mit Kummer!"
Spruch des Hohepriesterlichen Pharaonen Amenemope
aus dem fruchtbaren Land am nordwärts fließenden Nil, eine der markantesten der frühesten Hochkulturburgen der gegenwärtigen Menschheit, welche leider, heute mehr denn je, was das weise Wort des königlichen Hohepriesters Amenemope aktueller erscheinen läßt, als wohl in seiner eigenen Zeit, immer noch mehr und mehr geplagt wird von dem tückischen, regelrecht ein süchtigmachendes Gift verspritzenden Spring-ins-Gesicht-Teufelchen des Geldwesens, das den Seelenfrieden, damit oft den ganzen Haussegen allzu vieler hart ums Brot kämpfender Menschen über alle Gebühr von einer jedem Menschen, welchen Schlages, welcher Couleur auch immer, zuzustehender Menschenwürde über die Maßen strapaziert und nach allen Seiten hin belastet.
Ohne mehr an Geld denken zu müssen, werden die Menschen noch viel positiver kreativ sein, und erst dann wirklich aus ihrem Innern das herauskehren, was in ihnen alles an praktischen Fähigkeiten und an ideellen Talenten (ver)steckt (ist), um es für sich selbst und gemeinschaftlich den Mitmenschen verfügbar zu machen.
Die Menschheit wird demnach erst dann richtig zu einem wahrlich schönen Blühen finden, wenn das Geldwesen dereinst verschwunden ist, und unter die Erde gepflügt.
"Hüte dich, jemanden sein Eigentum vorzuenthalten. Sammle nicht
Besitztümer, sondern das Leben!"
aus dem altägyptischen Papyrus des Ani
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Spruch des Hohepriesterlichen Pharaonen Amenemope
aus dem fruchtbaren Land am nordwärts fließenden Nil, eine der markantesten der frühesten Hochkulturburgen der gegenwärtigen Menschheit, welche leider, heute mehr denn je, was das weise Wort des königlichen Hohepriesters Amenemope aktueller erscheinen läßt, als wohl in seiner eigenen Zeit, immer noch mehr und mehr geplagt wird von dem tückischen, regelrecht ein süchtigmachendes Gift verspritzenden Spring-ins-Gesicht-Teufelchen des Geldwesens, das den Seelenfrieden, damit oft den ganzen Haussegen allzu vieler hart ums Brot kämpfender Menschen über alle Gebühr von einer jedem Menschen, welchen Schlages, welcher Couleur auch immer, zuzustehender Menschenwürde über die Maßen strapaziert und nach allen Seiten hin belastet.
Ohne mehr an Geld denken zu müssen, werden die Menschen noch viel positiver kreativ sein, und erst dann wirklich aus ihrem Innern das herauskehren, was in ihnen alles an praktischen Fähigkeiten und an ideellen Talenten (ver)steckt (ist), um es für sich selbst und gemeinschaftlich den Mitmenschen verfügbar zu machen.
Die Menschheit wird demnach erst dann richtig zu einem wahrlich schönen Blühen finden, wenn das Geldwesen dereinst verschwunden ist, und unter die Erde gepflügt.
"Hüte dich, jemanden sein Eigentum vorzuenthalten. Sammle nicht
Besitztümer, sondern das Leben!"
aus dem altägyptischen Papyrus des Ani
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libidopter - 28. Apr, 02:17