29
Mrz
2007

Nur nicht den Kopf in den Sand stecken! Wer wollte schon, daß die Menschheit nie vom Geld wegkommt?


"Schweigen ist die beste Antwort für den Toren."

Solange sich unter Lesern meiner Texte noch keinerlei Kommentatoren hervorwagen wollen, der praktischen Menschenvernunft zu meinen Vorstellungen eines sich
vorstellbaren Weges, welcher in ein radikal aufzubesserndes wirtschaftliches Zusammenarbeiten aller mit allen so ganz ohne Geld zu führen hätte - das wahre Paradies auf Erden, wovon alle Religionen, doch mit dem Segen der Massen, immer so gerne schwärmen - das Wort zu reden, zeugt es davon, daß das Gros der Leser meiner deutschsprachigen Präsentationen entweder kein Englisch kann (meine detaillierten Ideen zur Geldüberwindung sind immer noch fürs erste, um eine größtmögliche Schar an Menschen gleichzeitig zu erreichen, auf Englisch publiziert, siehe Links auch auf dieser Seite), oder eine der beiden, die Gruppe der Leser oder ich selber, der sprichwörtliche Narr ist, gemäß dem hier aus der altägyptischen Kultur zitierten Wort?

"Was kümmert sich der Himmel um das Gebell der Hunde?"

Ist das wirklich für die meisten Menschen der heutigen Zeit der Himmel auf Erden - mit dieser stetigen Plackerei und Rechnerei ums leidige Geld tagaus tagein? Oder warum ist es so, daß alle so brav immerzu nur ihr Maul halten gegenüber dem eigentlichen Übeltäter - Geld - und zahlen und zahlen, mehr und mehr denn je als was eigentlich geleistet werden kann, aber laufend das Maul aufgerissen haben, um sich bei allen möglichen zu beschweren, wie schlecht es ihnen geht?

Den Boss, der dich schlecht bezahlt, kannst du nicht abschaffen, aber du könntest deinem Boss dafür klar machen, daß auch er nicht im Himmel lebt - bei allem Mehr an Geld, das er in seinen Händen halten mag - und daß auch er, z.B. als Leiter einer lohn-enthobenen Produktionsstätte, die mit Arbeitern arbeitet, welche sich alle mit ihren Chefen in administrativ freilaufenden Pionierprojekt-Ex(S)klaven(-Enklaven) in einem panvoluntaristischen Firmenverbund zusammengeschlossen haben, ohne Geld ruhiger schlafen kann, und sein Leben wesentlich besser genießen!

"Wer Reichtum sucht, ohne schon Reichtum zu haben, der trägt Wasser in ein Sieb."

Welt ohne Geld

Freilich wärs schön, wird so manche(r) sagen, wenn man ohne Geld in der Welt auskommen könnte.

Tightrope-Walking-at-the-Beach

Aber wie soll man's anstellen?

Tja, ja, wie man es anstellen könne, so ganz ohne das liebe Geld, all die wertvollen, und auch die weniger wertvollen, Güter unter die Leute zu bringen, und ohne laufend an tausend Ecken dabei anzustossen, und ohne dass die Leute sich gegenseitig am Ende zerfleischen würden bei dem aufreibenden Geschäfte, auch noch Gerechtigkeit bei einer solchen restlos unabquittierten Verteilung aller Güter, die aber doch irgendwie in Abmessung zu den Beitragen der einzelnen an Arbeit und fürs Gemeinwohl dennoch stehen sollte, walten zu lassen.

Und doch müsste man meinen, dass es so cleveren Bürschchen, wie denen von heute, die innerhalb der letzten Jahrzehnte mit so haarsträubend unser ganzes Leben gemütlicher machenden Erfindungen quer übers gesamte materielle Beet, wie eben mit dem Computer und mit dem Handy für uns aufwarten konnten, auch mal gegeben sei, ein solches neuartiges Ökonomie-System zu entwickeln, das völlig und ganz ohne Geld auskäme. Freilich kann so etwas nur klappen, wenn dann auch jeder mitspielt, d. h. jeder auch willens ist, um sonst seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, dafür, dass man dann dafür auch alles umsonst im Laden kriegt. Mehr allerdings, als beim einzelnen, glaube ich, müsste man Bedenken haben bei der Industrie, dass diese auch mitspielt.

Wie den blind hurtigen Höllenmarsch der Industrie zum Stoppen zu bringen?

Nur wenn die Betriebe der Industrie untereinander ausschließlich auf Gebrauchsmuster-Individuationen aus sind, anstelle davon, auf abweichende Systeme immer nur zu setzen, die jetzt innerhalb gleicher Branchen noch in ihren betriebsgeheimnistuerischen
Machenschaften die immensen geldschöpferischen Goldadern wittern und diese auch brutal konsequent realisieren, die uns Bürger aber alle unentwegt mit Galle nur bespritzen, diese goldenen Geldadern, wenn dieser Hetzgang der Großen, die das Sagen und das Machen unter sich haben, einmal aufgehört hat, nur dann kann und wird es klappen - eine Welt ohne Geld zu haben.

Hätte mich ja schon interessiert, ob vielleicht irgend eine(r) hierzu etwas positives zu sagen gehabt hätte, aber nicht nur, dass eigentlich das Geld-System doch schwer in Ordnung sei.

Das System funktioniert, ja, aber solange es Millionen und Abermillionen darbender Menschen auf dem Erdball gibt, die alle nur darben deshalb, weil sie nicht an Geld rankommen, dann ist es eben nicht in Ordnung....

Nicht nur lesen, Freunde bitte, sondern auch jetzt schon überlegen, was man tun kann, um das Geld abzuschaffen! Ernstlich!
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against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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natuerlich-sind-wir-alle-dafuer-dass-das-Geld-abgeschafft-wird

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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