Die meisten Probleme von heute werden sich ganz von alleine erledigen, haben wir uns erst des Geldes entledigt
Der harte Kern der Arbeitslosigkeit
Las in der Zeitung.
Bin nicht auch ich da angesprochen.
Hört sich nach Judenfrage an.
Wie kann man die oder den da loswerden.
Heikle Angelegenheit, um in den Griff zu kriegen.
In einem zivilisierten Staat.
In einer skandinavischen Wohlfahrtsgesellschaft.
Der Untauglichen schon so viele, daß sie sich verdichtet haben zu einem Klumpen.
Kristallisiert zu einem harten Kern.
Zu einer Schwiele im Hand-Innern der Gesellschaft.
Ein Ärgerniss, stellt es doch ein kleines Ärgerniss dar.
Und an diesen sind die ganze Zeit mehr am Kommen.
Es gibt kein Hoffen auf ein Besseres in Bezug auf diese.
Sind nicht in der Lage, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen und ihre Dinge in Ordnung zu bringen.
Auszuhalten sind sie durch die anderen.
Und das kann man sich nicht mehr leisten.
Schwerwiegende Beschlüsse sind zu fassen.
Man sah sich schon dazu gekommen, schwerwiegende Beschlüsse zu fassen,als die Produktion dorthin ausgelagert wurde, wo es zweckmäßig ist zu produzieren.
Die Vordenker müssen sich den Veränderungen anpassen.
Harte Entscheidungen.
Schlaflose Nächte.
Was, wenn die Arbeitnehmer nicht einsehen, daß auch sie sich anpassen müssen.
Nach einem Neubeginn suchen müssen.
Dali Dali.
Es findet sich immer eine Lösung.
Es dreht sich um die eigene Einstellung.
Bleib nicht stehen beim Träumen.
Keiner wird kommen, dich zu holen von der Bettkante weg.
Man liegt, wie man sich bettet.
Sicherlich findet sich für einen Macher immer eine Arbeit.
Dali Dali.
Zum Glück gehöre ich der Schar nicht an.
Ich bin eine Reinrassige.
Ich habe Papiere.
Mir ist eine Unternehmung anheimgegeben.
Ich habe etwas zu tun.
Etliche von diesen bringen kein Geld ein.
Das Unternehmen wirft nicht viel ab.
Aber zum Glück bin ich keine Arbeitslose.
Zum Glück bin ich nicht übergewichtig.
Zum Glück rauche ich nicht, und nehme übermäßig keinen Alkohol zu mir.
Der Gesellschaft komme ich nicht teuer, meinem Ehegatten nur.
Ich kann aber ernsthaft krank werden und langsam vor
mich hin sterben, so daß sich trotzdem für die Gesellschaft Kosten zusammenläppern.
Mir ist bewußt, daß ich den Haushalt meiner Heimatgemeinde so erschüttern kann, daß sie auf dem Kopf zu stehen kommt.
Durch die Kosten einer Spezialklinik.
Auch von mir gilt es, sich zu verabschieden.
Gedicht von Marke Kalliola
( übersetzt aus dem Finnischen)
Las in der Zeitung.
Bin nicht auch ich da angesprochen.
Hört sich nach Judenfrage an.
Wie kann man die oder den da loswerden.
Heikle Angelegenheit, um in den Griff zu kriegen.
In einem zivilisierten Staat.
In einer skandinavischen Wohlfahrtsgesellschaft.
Der Untauglichen schon so viele, daß sie sich verdichtet haben zu einem Klumpen.
Kristallisiert zu einem harten Kern.
Zu einer Schwiele im Hand-Innern der Gesellschaft.
Ein Ärgerniss, stellt es doch ein kleines Ärgerniss dar.
Und an diesen sind die ganze Zeit mehr am Kommen.
Es gibt kein Hoffen auf ein Besseres in Bezug auf diese.
Sind nicht in der Lage, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen und ihre Dinge in Ordnung zu bringen.
Auszuhalten sind sie durch die anderen.
Und das kann man sich nicht mehr leisten.
Schwerwiegende Beschlüsse sind zu fassen.
Man sah sich schon dazu gekommen, schwerwiegende Beschlüsse zu fassen,als die Produktion dorthin ausgelagert wurde, wo es zweckmäßig ist zu produzieren.
Die Vordenker müssen sich den Veränderungen anpassen.
Harte Entscheidungen.
Schlaflose Nächte.
Was, wenn die Arbeitnehmer nicht einsehen, daß auch sie sich anpassen müssen.
Nach einem Neubeginn suchen müssen.
Dali Dali.
Es findet sich immer eine Lösung.
Es dreht sich um die eigene Einstellung.
Bleib nicht stehen beim Träumen.
Keiner wird kommen, dich zu holen von der Bettkante weg.
Man liegt, wie man sich bettet.
Sicherlich findet sich für einen Macher immer eine Arbeit.
Dali Dali.
Zum Glück gehöre ich der Schar nicht an.
Ich bin eine Reinrassige.
Ich habe Papiere.
Mir ist eine Unternehmung anheimgegeben.
Ich habe etwas zu tun.
Etliche von diesen bringen kein Geld ein.
Das Unternehmen wirft nicht viel ab.
Aber zum Glück bin ich keine Arbeitslose.
Zum Glück bin ich nicht übergewichtig.
Zum Glück rauche ich nicht, und nehme übermäßig keinen Alkohol zu mir.
Der Gesellschaft komme ich nicht teuer, meinem Ehegatten nur.
Ich kann aber ernsthaft krank werden und langsam vor
mich hin sterben, so daß sich trotzdem für die Gesellschaft Kosten zusammenläppern.
Mir ist bewußt, daß ich den Haushalt meiner Heimatgemeinde so erschüttern kann, daß sie auf dem Kopf zu stehen kommt.
Durch die Kosten einer Spezialklinik.
Auch von mir gilt es, sich zu verabschieden.
Gedicht von Marke Kalliola
( übersetzt aus dem Finnischen)
libidopter - 15. Mär, 23:37