14
Mrz
2007

Mehr Mut zur Einführung des Themas "Abschaffung des Geldes" in ernsten Gesprächen mit anderen Menschen demonstrieren


Wie schön sich doch eigentlich die Idee, ein- für allemal über das Geld insgesamt in einem neu zu errichtenden Wirtschaftssystem hinwegzukommen in Unterredungen mit selbst unbekannten Menschen ernsthaft einflechten läßt, um für die gute Sache mehr und mehr gewillte Mitläufer zu gewinnen, ohne sich auch nur dabei zu verhaspeln, beispielhaft gemacht an einem meiner jüngsten persönlichen, hier für Twoday.Net ins Deutsche übersetzten Antwortschreiben auf einen ePost Brief eines gesellschaftlich einflußreichen Freundes aus Madagaskar

"Sehr geehrter Monsieur Christian,

es betraf mich sehr, aus Ihrer Mail zu lesen, daß Madagaskar jüngst immer wieder von allerlei Unbilden der Natur betroffen ist.
Ich frage mich, ob aber wenigstens die südlichen, den Gebirgen vorgelagerten Landstriche Madagaskars gegenüber dem afrikanischen Festland mit deren Reisfeldern gegen die gegen die Arbeitsverrichtungen anpeitschenden und das Land überschwemmenden Regenfälle und die die Halme der Saaten umnietenden Orkanwinde dort nicht besser natürlich geschützt seien als anderswo, und somit wenigstens doch einige der Getreidekammern des Landes volle Ernten einfahren konnten.

Vielleicht ließe sich auch eine ökonomisch neu zu ordnende WELT SO GANZ OHNE GELD, die auf einem panvoluntaristischen Ablauf aller Geschäfte im 'Nehmen und Geben' der Menschen zu stellen wäre, am ehesten und besten zur Probe gar im eigenen Umfeld lancieren, wenn starke Unwetter gerade nun einmal am eigenen Ort zugeschlagen haben, und viele Menschen darunter zu leiden gekommen sind, indem man dann herumgeht, und befreundete und benachbarte Kommunen versucht dazu zu bewegen, gegenseitig miteinander einen teilenden und unentgeltlich abgewickelten Handel der Güter zu eröfffnen.

Aber wann wird es mir gegönnt sein, die Gaumenfreuden der berühmten feinen madagassischen Kochkunst, von der ich soviel gutes höre, - mit oder ohne Geld - auch mir endlich zukommen zu lassen? Ein Wunsch von mir, der mir immer noch das Wasser im Mund zusammenlaufen läßt.

Ich bin langfristig in meinem Leben auf der Suche nach der heiteren Gesellschaft des erdig-natürlichen malagassischen Menschenschlages mit dem praktischen Witz, um mir zu neuen erbaulichen Erfahrungen zu verhelfen, die mich mit neuen Ideen erfüllen werden, und einer grazilen Lebenspartnerin.
..."

Wenn die Tiere so ganz ohne Geld über die Runden kommen können, warum könnten wir Menschen das als Menschen nicht erst recht?!

Was ließ die Birkenzeisige verenden?

(aus einer Frage- und Antwort-Spalte einer finnischen
Zeitung vom 14.3.2007, übersetzt aus dem Finnischen)


Frage:
Als ich meine Vogelhäuschen aussäuberte, um sie für das Frühjahr in Schuß zu bringen, kamen in einem der Verschläge fünf verendete Birkenzeisige (helle Brust und roter Stirntupfer) zum Vorschein. Weshalb waren sie in das Häuschen gegangen, und was hat sie umgebracht? An Nahrung wäre kein Mangel gewesen, denn im Hof waren seit Herbst Fettbällchen und Sonnenblumensamen.

Antwort:
Das Vogelhäuschen des Fragestellers hat als Beutelager der Sperlingseule gedient. Wenn die Wühlmaus-Bestände bescheiden ausfallen, geht die Sperlingseule dazu über, Kleinvögel zu erbeuten, und Birkenzeisige stellen eine Beute dar gerade groß genug für deren Art. Zur Winterszeit schafft sich die Sperlingseule für schlechtere Tage einen Vorrat an Beute an, wann immer sich dazu eine Gelegenheit ergibt.
Die im Häuschen des Fragestellers vorgefundenen Birkenzeisige hat wahrscheinlich eine Sperlingseule irgendwo in der Umgebung auf einem Vogelfütterungsplatz erbeutet.
Die zahmen Birkenzeisige sind für die Kleineule eine leichte Beute, denn dort wo die Birkenzeisige am häufigsten verbreitet sind, treten Sperlingseulen nur sporadisch auf und die Vogelart weiß sich nicht unbedingt vor der Sperlingseule in Acht zu nehmen, so wie die anderen Wintervögel des Tannennadel-Waldgebiets.

Die Wintervorratsanschaffung der Sperlingseule kommt schon im Oktober in Schwung, und ist mitte November am allergeschäftigsten. Sowie das Land eine Schneedecke erhält, flaut mit den geringeren Möglichkeiten die Speicherung von Vorräten ab. Es wird dann im allgemeinen die Beute verzehrt. Wenn die Verhältnisse, um auf Beutejagd zu gehen, günstig sind, kann die Sperlingseule das Sammeln von Wintervorräten aber auch noch im Januar fortsetzen.

Die am üblichsten eingelagerte Beute ist irgend ein Klein-Nagetier oder eine Spitzmaus. Dem extensiven Material zufolge sind die Waldspitzmaus, die Waldwühlmaus und die Feldwühlmaus die gewöhnlichsten, auf Vorrat angelegten Beutetiere. Wenn die Wühlmaus-Bestände niedrig sind, können sich in den Beutelagern auch Vögel finden, von denen der
größte Teil Wintergoldhähnchen oder Meisen sind. In bewohnter Umgebung sind die Talg- und Blaumeise an der Spitze der Beuteliste der Sperlingseule.

Die Vorratslager der Sperlingseule können ungewöhnlich groß sein. Ein bekanntlicherweise größter Wintervorrat der Sperlingseule hat 324 Beute-Stücke beinhaltet, von welchen 70% Waldspitzmäuse waren. Die Erklärung für große Vorräte liegt in der Tatsache, daß mehrere Sperlingseulen den gleichen Verschlag benützen, um Beute einzulagern.
Offensichtlich verteidigen die Sperlingseulen ihre Winterreviere nicht, sondern leben in den Wäldern nebeneinander in friedlicher Eintracht bis hindurch zur Brütezeit.

Die Sperlingseulen machen von ihren Beutelagern Gebrauch, auch wenn die Speicherung noch im Gange ist. Wenn die Witterungslage die Beutejagd erschwert oder gar unmöglich macht, holen sich die Vögel aus ihren Beutevorräten eine Beute, die sie allerdings woanders verzehren. Leider vereist der Beutevorrat leicht bei Frost zu einem großen Haufen, aus dem das Entfernen eines Beutetiers nicht ganz einfach ist. Die Sperlingseule, die sich den nördlichen Verhältnissen glänzend angepasst hat, hat auch für dieses Problem eine Lösung parat. Die Sperlingseule taut mit der eigenen Körperwärme das oberste Beutetier weg, und ist so in der Lage, auch gefrorene Nahrung für sich zu gebrauchen.

Anders als im allgemeinen angenommen, verbraucht die Sperlingseule ihre Vorräte auf, und geht nicht umsonst auf Beutefang. Der größte Teil der kleinen und mittelgroßen Vorräte werden schon zur Mitte des Winters aufgebraucht, und Beutetiere, die sich im Frühjahr in Vogelhäuschen finden, sind Ausnahmefälle.

Im Raum (der südfinnischen Großstadt) Turku sind in diesem Winter weniger Sperlingseulen als gewöhnlich gesichtet worden. Obwohl die Art weniger abhängig ist
von den Wühlmaus-Beständen als die anderen Eulen, hat der Abgang an Kleinnagern sicherlich auch die Sperlingseulen ausgelichtet.

In einem guten Wühlmaus-Jahr startet das Nestbrüten der Sperlingseulen bereits Ende März, zu welcher Zeit in den Nesten die ersten weißen Eier erscheinen. Die Wintersterblichkeit gleicht den großen Auswurf an Eulen-Männchen aus; ein Sperlingseulenpärchen bringt im Durchschnitt sechs Männchen hervor, die flügge
werden.

Wenn die Menschen gelernt haben werden, um sich selbst so zu sorgen, wie sie sich um die Tiere vorgeben zu sorgen, werden wir einen Schritt näher sein an einem möglichen Abschaffen des Geldes

Für den Vielfraß einen Umsorge-Plan

(Artikel der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom
12.3.2007, übersetzt aus dem Finnischen)


Man ist dabei, für den Vielfraß einen nationalen Umsorge-Plan zusammenzustellen.
Den Entwurf für den Umsorge-Plan macht das Ruralia-Institut der Universität Helsinki im Auftrag des finnischen Land- und Forstwirtschaftsministeriums.
In dem Plan der Arbeits-Gruppe von Seinäjoki geht es darum, klarzustellen, wie die ökologischen Anforderungen der Tierart in Einklang zu bringen sind mit den durch den Vielfraß angerichteten Raubtierschäden.
Es gab vormals bereits einen Umsorge-Plan für den Wolf, den Bär und für den Luchs.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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