Wenn die Macht in den Händen des Geldes liegt
Fast wie in einer Kriegszone
Habe also gestern nochmal den ersten Großen in der Geldwelt, den größten Privaten des Jahres 2006, und einigen aus dem Rattenschwanz von deren Liste mit Dazugenommenen, nachdem ich ihnen allen zwei Tage davor mit einer Allgemeinen Anfrage betreffs einer Abschaffung des Geldes mein Schrifttum und meine Gedichte zum einschlägigen Thema, recht einschlagend, um auch die Geldwelt so nach und nach mit der Idee des Geld-Abschaffens vertraut zu machen, vorgestellt hatte, obendrauf nun auch noch die gleiche Botschaft, die ich gestern auch hier auf mein Twoday Blog gesetzt hatte - Gespräch mit einem Besorgten - per Email zukommen lassen, nach dem etwas heftigen Ins-Haus-Fallen mit meinen ersten etwas derb hetzerisch geschriebenen Worten zur Einführung meiner Ideen zur Geld-Abschaffung sozusagen als einen milden Ausklang meiner Botschaft gedacht.
Leider kam ich dabei aber nicht über das Verschicken der vierten Email hinaus.
Denn da brach mir doch, hol's der Teufel, vor dem Abschicken der E-Post über mein Handy an den nach der jüngsten Forbes-Auflistung fünfgrößten privaten Unternehmer der Welt, im Zusammenhang mit dem Restarten des Phones, auf eine neue Sende-Runde hin, um so etwas mehr an Running Memory zu gewinnen, urplötzlich unter der Hand das Service-Signal für alle Funktionen an meinem Handy weg.
Mein erster Gedanke war: "Die haben mir jetzt doch glatt das Signal abgeschossen?! Da geht nichts mehr! Da ist von hier aus wohl auch nichts mehr zu machen!"
Hatte leider zu dem Zeitpunkt meinen neuen Twoday Artikel noch nicht übers Handy rübergemobloggt, wie geplant, so daß ich mir also gestern tatsächlich die Mühe machen mußte, den ganzen Text, da auf meinem Handy für etliche Stunden echt absolut nichts mehr ging - kein GPRS, kein Texten, kein Anrufen mehr - mühsam an einem InternetCafé-Computer Wort für Wort abzutippen.
Bin dann natürlich später, nachdem ich im Web Café fertig war, zur hiesigen ServiceProvider Zentrale gegangen, um über das stumpf abgefallene Signal an meinem Phone zu reklamieren. Deren Aufgabe wird es ja schließlich sein müssen, das System für mich wieder in Ordnung zu bringen. Dort bin ich doch (wie alle anderen, bis auf weiteres) zahlendes Mitglied.
Doch als ich nun dort am Center war, kam's erst auf, um welches Ausmaß es sich wirklich handelte bei dem Anschlag auf mein leicht leidenschaftlich beschwingtes Handy-Gesende, was wohl einer der Obersten aus der Geldwelt, höchstwahrscheinlich mit Hilfe einer befreundeten CIA-Signaldeflektions-Abwehrkanone, oder so etwas ähnlichem, angerichtet haben dürfte.
"Das hat nichts mit deinem Apparat zu tun," beschied mir aber dann der freundliche Mensch im Center: "Ganz Mindanao kann auf unserm System seit ein paar Stunden weder telefonieren, noch texten, und auch GPRS gibt es vorläufig keines." --
"Aber unser Provider-Spezialisten-Team in der Hauptstadt läuft eben zur Stunde auf Hochtouren, um den Fehler zu beheben."
Das Signal war am Vormittag um 9.17 Ortszeit zusammengebrochen, der dritt oder viertgrößte der Privaten war eben noch vom Handy aus angeschrieben worden, wobei dieselbe Message zuvor auch an Investopedia gegangen war.
Das Signal kam letztendlich wieder zurück um 16.21, also nachdem etwa 7 Stunden Sendepause von oben herab eingelegt war.
Ein Fingerzeig der Großen, die das Geld auf sich vereinen, im großen, daß Macht immer noch in deren Händen liegt, wo auch das Geld liegt, und daß diese Macht bereit wäre, für ihr heißes Geld in die Posaunen zu blasen?
Millionäre können zum Glück nur Signale der Menschen abschiessen, und nicht deren Gedanken!
Habe also gestern nochmal den ersten Großen in der Geldwelt, den größten Privaten des Jahres 2006, und einigen aus dem Rattenschwanz von deren Liste mit Dazugenommenen, nachdem ich ihnen allen zwei Tage davor mit einer Allgemeinen Anfrage betreffs einer Abschaffung des Geldes mein Schrifttum und meine Gedichte zum einschlägigen Thema, recht einschlagend, um auch die Geldwelt so nach und nach mit der Idee des Geld-Abschaffens vertraut zu machen, vorgestellt hatte, obendrauf nun auch noch die gleiche Botschaft, die ich gestern auch hier auf mein Twoday Blog gesetzt hatte - Gespräch mit einem Besorgten - per Email zukommen lassen, nach dem etwas heftigen Ins-Haus-Fallen mit meinen ersten etwas derb hetzerisch geschriebenen Worten zur Einführung meiner Ideen zur Geld-Abschaffung sozusagen als einen milden Ausklang meiner Botschaft gedacht.
Leider kam ich dabei aber nicht über das Verschicken der vierten Email hinaus.
Denn da brach mir doch, hol's der Teufel, vor dem Abschicken der E-Post über mein Handy an den nach der jüngsten Forbes-Auflistung fünfgrößten privaten Unternehmer der Welt, im Zusammenhang mit dem Restarten des Phones, auf eine neue Sende-Runde hin, um so etwas mehr an Running Memory zu gewinnen, urplötzlich unter der Hand das Service-Signal für alle Funktionen an meinem Handy weg.
Mein erster Gedanke war: "Die haben mir jetzt doch glatt das Signal abgeschossen?! Da geht nichts mehr! Da ist von hier aus wohl auch nichts mehr zu machen!"
Hatte leider zu dem Zeitpunkt meinen neuen Twoday Artikel noch nicht übers Handy rübergemobloggt, wie geplant, so daß ich mir also gestern tatsächlich die Mühe machen mußte, den ganzen Text, da auf meinem Handy für etliche Stunden echt absolut nichts mehr ging - kein GPRS, kein Texten, kein Anrufen mehr - mühsam an einem InternetCafé-Computer Wort für Wort abzutippen.
Bin dann natürlich später, nachdem ich im Web Café fertig war, zur hiesigen ServiceProvider Zentrale gegangen, um über das stumpf abgefallene Signal an meinem Phone zu reklamieren. Deren Aufgabe wird es ja schließlich sein müssen, das System für mich wieder in Ordnung zu bringen. Dort bin ich doch (wie alle anderen, bis auf weiteres) zahlendes Mitglied.
Doch als ich nun dort am Center war, kam's erst auf, um welches Ausmaß es sich wirklich handelte bei dem Anschlag auf mein leicht leidenschaftlich beschwingtes Handy-Gesende, was wohl einer der Obersten aus der Geldwelt, höchstwahrscheinlich mit Hilfe einer befreundeten CIA-Signaldeflektions-Abwehrkanone, oder so etwas ähnlichem, angerichtet haben dürfte.
"Das hat nichts mit deinem Apparat zu tun," beschied mir aber dann der freundliche Mensch im Center: "Ganz Mindanao kann auf unserm System seit ein paar Stunden weder telefonieren, noch texten, und auch GPRS gibt es vorläufig keines." --
"Aber unser Provider-Spezialisten-Team in der Hauptstadt läuft eben zur Stunde auf Hochtouren, um den Fehler zu beheben."
Das Signal war am Vormittag um 9.17 Ortszeit zusammengebrochen, der dritt oder viertgrößte der Privaten war eben noch vom Handy aus angeschrieben worden, wobei dieselbe Message zuvor auch an Investopedia gegangen war.
Das Signal kam letztendlich wieder zurück um 16.21, also nachdem etwa 7 Stunden Sendepause von oben herab eingelegt war.
Ein Fingerzeig der Großen, die das Geld auf sich vereinen, im großen, daß Macht immer noch in deren Händen liegt, wo auch das Geld liegt, und daß diese Macht bereit wäre, für ihr heißes Geld in die Posaunen zu blasen?
Millionäre können zum Glück nur Signale der Menschen abschiessen, und nicht deren Gedanken!
libidopter - 23. Feb, 08:26