Soviel kann gar nie und nirgendwo an Geld geraubt werden, als wie mit einem Schlag gewonnen wird, sollte es abgeschafft werden
Es werden viel zu große Geldsummen befördert
In der südfinnischen Großstadt Turku ist am Montag abend um 17 Uhr ein Geldtransportwagen der G4S Cash Services Firma, die sich auf Geldtransporte spezialisiert hat, im Hinterhof der dortigen Branche der Finnland Bank durch drei vermummte Männer ausgeraubt worden, bei denen es sich offensichtlich um routiniert professionelle Kriminelle handelt. Die Räuber verschafften sich Zugang zu dem von einem zwei Meter hohen Zaun umgebenen Hinterhof, genau zu dem Zeitpunkt, als dort die drei Beschäftigten des Geldtransports mit dem Abladen ihres Wertguts begonnen hatten, über eine ausfahrbare Leiter vom dahintergelegenen Nachbargrundstück her.
Zwei der drei Mitarbeiter des Transports sind aneinander gefesselt und der dritte mit einer Handfeuerwaffe bedroht worden, wonach die Diebe sich an das Geld im Wagen machten. Sie verschwanden auf dem gleichen Weg, wie sie gekommen waren. Sie wurden auf der andern Seite zunächst von einem weinroten Pickup-Wagen aufgenommen, wechselten aber fünf Minuten später auf einem Parkplatz den weinroten Pick-up gegen einen grauen ein, in dem sie dann mit Caracho richtung Hafen davonbrausten.
Die Räuber hatten auf ihrem Fluchtweg etliche Bündel Geld verloren.
Es wurde zwar keine Summe genannt, wieviel Geld genau geraubt wurde, es hieß aber, daß es sich um eine beträchtliche handelt. Für gewöhnlich würden für die betreffende Bank einige hundert tausend Euro transportiert.
Trotzdem von der Polizei sofort sämtliche Ausfallstraßen kontrolliert wurden, fehlt von den Räubern bislang jegliche Spur.
Nachtrag: Von den Dieben fehlte auch in der auf die Tatwoche folgenden Woche weiterhin jede Spur _____________________________
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libidopter - 21. Feb, 09:38