Deutsches unter verdrehten Geldmenschen übliches Sprichwort
Totgesagte leben länger
Genau dies ist es, was der korrumpierte, fette Chef meiner letzten Arbeitsstelle in Deutschland, bevor ich auf die Philippinen ausgewandert war, einer ins Schlingern geratenen Großbäckerei, deren Semmel-Strasse und andere Geräte (die Öfen taten's gerade noch so halbwegs) damals bereits längst ausgewechselt und modernisiert gehört hätten, um dann auch mit etwas weniger Belieferungsstellen, mit einem gut zumutbaren Arbeitspensum für die Bäckereimannschaft, wettbewerbsfähiger zu sein, auf der Betriebsfaschingsveranstaltung kurz bevor ich meine Kündigung einreichte mit dem Hinweis, daß ich nach Rio da Janeiro auswandern würde (es bestand keine Veranlassung, allen wissen zu lassen, wohin genau ich mich verdrückte, auch wenn ich nichts ausgefressen hatte), seinerseits zur Lage des Betriebs zum Besten gab.
Genau dorthin, nach Rio, mag es denselben selbst, meinen letzten Boss von damals, zwei Jahre später verschlagen haben, als bekannt wurde, daß der Betreiber jener Großbäckerei bei Nacht und Nebel sich für immer auf und davon gemacht, und vermutlich ins Ausland abgesetzt hätte, als dessen Firma, verschuldet allein für die Auszahlung der Löhne, rettungslos, überschuldet, verloren war, ein rotes Tuch für die Selbst-Gerechtigkeit in einer Gesellschaft von Geld-Stieren wie Deutschland.
Meine Mutter hatte mir den Zeitungsbericht darüber mit auf die Philippinen gebracht.
Totgesagte leben länger.
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Genau dies ist es, was der korrumpierte, fette Chef meiner letzten Arbeitsstelle in Deutschland, bevor ich auf die Philippinen ausgewandert war, einer ins Schlingern geratenen Großbäckerei, deren Semmel-Strasse und andere Geräte (die Öfen taten's gerade noch so halbwegs) damals bereits längst ausgewechselt und modernisiert gehört hätten, um dann auch mit etwas weniger Belieferungsstellen, mit einem gut zumutbaren Arbeitspensum für die Bäckereimannschaft, wettbewerbsfähiger zu sein, auf der Betriebsfaschingsveranstaltung kurz bevor ich meine Kündigung einreichte mit dem Hinweis, daß ich nach Rio da Janeiro auswandern würde (es bestand keine Veranlassung, allen wissen zu lassen, wohin genau ich mich verdrückte, auch wenn ich nichts ausgefressen hatte), seinerseits zur Lage des Betriebs zum Besten gab.
Genau dorthin, nach Rio, mag es denselben selbst, meinen letzten Boss von damals, zwei Jahre später verschlagen haben, als bekannt wurde, daß der Betreiber jener Großbäckerei bei Nacht und Nebel sich für immer auf und davon gemacht, und vermutlich ins Ausland abgesetzt hätte, als dessen Firma, verschuldet allein für die Auszahlung der Löhne, rettungslos, überschuldet, verloren war, ein rotes Tuch für die Selbst-Gerechtigkeit in einer Gesellschaft von Geld-Stieren wie Deutschland.
Meine Mutter hatte mir den Zeitungsbericht darüber mit auf die Philippinen gebracht.
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libidopter - 19. Apr, 10:47